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Drei adventistische Familien starben bei US-Flugzeugabsturz

(AdventEcho online, 27.3.2009) Alle 13 Passagiere, die beim Absturz eines Kleinflugzeugs am 22. März im US-Bundesstaat Montana ums Leben kamen, gehörten adventistischen Familien an. Das berichtet der Adventistische Pressedienst APD. Drei Ehepaare mit zusammen sieben Kindern waren von Südkalifornien zu einem Skiurlaub aufgebrochen. Aus bisher ungeklärter Ursache stürzte die einmotorige Maschine im Ort Butte in einen Friedhof und explodierte. Auch der Pilot kam ums Leben. Die Ehepaare waren miteinander eng befreundet und hatten an den kalifornischen Hochschulen der Freikirche, dem Pacific Union College und der Loma Linda Universität, studiert.
"Tragödien wie diese erinnern uns, wie wichtig unser Glaube an ein Leben nach dem Tod ist", betonte Pastor Don Schneider (Silver Spring, Maryland/USA), Präsident der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordamerika. "Wenn Jesus Christus wiederkommt, wird durch die Auferstehung der Toten alles Leid auf ewig geheilt."Weltweit hat die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten rund 16 Millionen erwachsen getaufte Mitglieder. Im Unterschied zu anderen Kirchen feiern sie den Sonnabend und nicht den Sonntag als Ruhetag. Außerdem legen sie Wert auf eine gesunde Lebensweise und verzichten auf Alkohol- und Tabakgenuss. (idea/APD)

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