Das bestätigte der Leiter der Ehe- und Familienberatung "Team F", Siegbert Lehmpfuhl (Rangsdorf bei Berlin). Dass ein Paar wie die Wulffs wieder zusammenfinde, erlebe er in etwa zehn Prozent der Beratungsfälle. Trauernicht und Lehmpfuhl sind übereinstimmend der Ansicht, dass viele Paare bei Eheproblemen zu früh aufgeben. Lehmpfuhl führt dies auf eine "Fast-Food-Mentalität" in der Gesellschaft zurück. Er rate, sich vor einer endgültigen Trennung Zeit zu lassen. So sei das vor einer gütlichen Scheidung vorgesehene Trennungsjahr eine gute Gelegenheit, einander noch eine Chance zu geben. Trauernicht verweist darauf, dass eine Scheidung heute im Gegensatz zu früher nichts Ungewöhnliches sei. Das fördere die Neigung, schnell aufzugeben.
Bei Eheproblemen geben Paare oft zu früh auf
("Adventisten heute"-Aktuell, 8.5.2015) Der frühere Bundespräsident Christian Wulff und seine Ehefrau Bettina haben nach gut zweijähriger Trennung ihre Scheidung gestoppt. Der 55-jährige ehemalige CDU-Politiker und seine 41 Jahre alte zweite Ehefrau wollen wieder zusammenziehen, bestätigte Wulffs Anwalt. Evangelische Familienberater begrüßen diesen Schritt als ein ermutigendes Zeichen. Das komme selten vor, sagte der Leiter des evangelischen Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge "Weißes Kreuz", Rolf Trauernicht (Ahnatal bei Kassel), am 6. Mai auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.
Das bestätigte der Leiter der Ehe- und Familienberatung "Team F", Siegbert Lehmpfuhl (Rangsdorf bei Berlin). Dass ein Paar wie die Wulffs wieder zusammenfinde, erlebe er in etwa zehn Prozent der Beratungsfälle. Trauernicht und Lehmpfuhl sind übereinstimmend der Ansicht, dass viele Paare bei Eheproblemen zu früh aufgeben. Lehmpfuhl führt dies auf eine "Fast-Food-Mentalität" in der Gesellschaft zurück. Er rate, sich vor einer endgültigen Trennung Zeit zu lassen. So sei das vor einer gütlichen Scheidung vorgesehene Trennungsjahr eine gute Gelegenheit, einander noch eine Chance zu geben. Trauernicht verweist darauf, dass eine Scheidung heute im Gegensatz zu früher nichts Ungewöhnliches sei. Das fördere die Neigung, schnell aufzugeben.
Das bestätigte der Leiter der Ehe- und Familienberatung "Team F", Siegbert Lehmpfuhl (Rangsdorf bei Berlin). Dass ein Paar wie die Wulffs wieder zusammenfinde, erlebe er in etwa zehn Prozent der Beratungsfälle. Trauernicht und Lehmpfuhl sind übereinstimmend der Ansicht, dass viele Paare bei Eheproblemen zu früh aufgeben. Lehmpfuhl führt dies auf eine "Fast-Food-Mentalität" in der Gesellschaft zurück. Er rate, sich vor einer endgültigen Trennung Zeit zu lassen. So sei das vor einer gütlichen Scheidung vorgesehene Trennungsjahr eine gute Gelegenheit, einander noch eine Chance zu geben. Trauernicht verweist darauf, dass eine Scheidung heute im Gegensatz zu früher nichts Ungewöhnliches sei. Das fördere die Neigung, schnell aufzugeben.
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