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Aufruf von „ChristenStehenAuf“: Geimpfte und Ungeimpfte nicht gegeneinander ausspielen

65 Erstunterzeichner stehen hinter dem Aufruf. (Screenshot: christenstehenauf.de)

65 Personen haben sich als Erstunterzeichner hinter einen Aufruf der Initiative „ChristenStehenAuf“ gestellt. Sie möchten, dass in der Debatte um eine Impfpflicht im Kampf gegen die Corona-Pandemie Geimpfte und Ungeimpfte nicht gegeneinander ausgespielt werden. Zudem plädieren sie dafür, in der Debatte Runde Tische in Kirchengemeinden einzurichten – ähnlich wie zu Zeiten nach der Friedlichen Revolution 1989 in der DDR.

Zu den Erstunterzeichnern gehören Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Kirche und Gesellschaft, etwa der brandenburgische CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Köppen (Schwedt), der Physiker, Bürgerrechtler und Ex-Minister ohne Geschäftsbereich der letzten DDR-Regierung, Sebastian Pflugbeil (Berlin), der frühere CDU-Landtagsabgeordnete in Mecklenburg-Vorpommern, Thomas Nitz (Stralsund), der Germanist Prof. Carsten Gansel (Gießen), der Ingenieur, Unternehmer und Hochschullehrer Prof. Wolfgang Leisenberg (Friedberg), sowie mit Sara Galander eine im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz tätige Juristin.

Auch mehrere Geistliche sowie einige leitende Evangelikale haben unterzeichnet, darunter der Vorsitzende der Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“, Johannes Frey (Sachsenheim bei Ludwigsburg), der Geschäftsführer der Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“, Reinhard Junker (Baiersbronn/Schwarzwald), und der Vorstandsvorsitzende des Diakoniewerks Diakonia in Eisenach, Frithjof Karsten. Auch die Schauspielerin, Dozentin und Autorin Eva-Maria Admiral (Salzburg/Österreich), stellte sich hinter den Aufruf wie auch ihr Ehemann, der Schauspieler und Dozent Eric Wehrlin. Mitinitiator des Aufrufs ist der frühere Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart).


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