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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Binnenvertriebene aus Krisengebieten und besetzten Gebieten des Landes, die im Dorf Novoselivka in der Region Poltawa (Zentralukraine) Zuflucht fanden, haben von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine mit Unterstützung von ADRA Slowakei Nahrungsmittel erhalten. Pakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln wurden auch an ein Seniorenheim in der Region Charkiw (Norostukraine) geliefert, berichtet ADRA Ukraine.
Am 12. Oktober fand der 11. Sponsorenlauf des adventistischen Schulzentrums Marienhöhe (SZM) in Darmstadt statt. 775 Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern liefen am Vormittag möglichst viele Runden auf einem 550 Meter langen Rundkurs über den Campus. Die durch Sponsoring erlaufenen Spenden sollen zwei sozialen Projekten in der Ukraine und in Kambodscha zugutekommen.
Zum Schulstart am 1. September haben Christen aus Deutschland über 600 Erstklässlern in der Ukraine und in Moldawien einen Schulranzen geschenkt. Initiator der Aktion ist das evangelikale Hilfswerk „Bibel-Mission“ aus dem unterfränkischen Niedernberg (bei Aschaffenburg). Die sechs- und siebenjährigen Mädchen und Jungen stammen aus verarmten und zerrütteten Familien, wie der Leiter des Vereins, Albert Froese, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA sagte. Die Kosten für Schulbedarf und Schuluniform überstiegen oft ein Monatsgehalt. Das könnten sich diese Familien nicht leisten.
Seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs in der Ukraine setzen sich Freikirchen in der Schweiz für Geflüchtete aus der Ukraine ein. Sie waren bei den Ersten, die für Geflüchtete Unterkünfte in Kirchen und bei Privaten organisierten. Seither haben sie ihr Engagement mit ihrem Netzwerk «kirchen-helfen.ch» zu einer ganzheitlichen Unterstützung der Betroffenen ausgeweitet. Der ukrainische Vize-Botschafter in der Schweiz, Dr. Andrii Biriuchenko, würdigte am zweiten Ukrainischen Christlichen Festival in der Arche in Winterthur vor 400 Teilnehmenden dieses Engagement.
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfsorganisation ADRA stockt ihre Nothilfe auf, um Regionen am Horn von Afrika, in denen Hungersnot herrscht, mit Nahrungsmitteln und Wasser zu versorgen. Betroffen sind u.a. Kenia, Somalia, Äthiopien und Uganda.
Seit Beginn des Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine haben mehr als vier Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine die polnisch-ukrainische Grenze überquert. Hundertausende sind laut ukrainischem Grenzschutz auch bereits wieder in die Ukraine zurückgekehrt. Die Situation, die Erwartungen und die Bedürfnisse der nach Polen Geflüchteten änderten sich allmählich und es tauchten neue Probleme auf, sagten Verantwortliche der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Polen. Die Hilfsorganisation unterstütze die Flüchtlinge aus der Ukraine seit Kriegsbeginn, wie EUD News in Bern mitteilte.
Bereits am 2. Juni übergab Christian Molke, Vorsitzender des Vorstands von ADRA Deutschland e. V. und Vorsitzender des Aufsichtsrates von Aktion Deutschland Hilft e.V. zwei mobile „CT-Shelter“ an die Stadt Kiew, vertreten durch Staatssekretär a.D. Dr. Bogdan Balasynovych. Dies teilte ADRA Deutschland gestern der Presse mit. Die mobilen Einheiten, jeweils bestehend aus Lastkraftwagen, Computertomograph in einem Spezial-Container verbaut und einem Stromgenerator auf Anhänger, haben einen Gesamtwert von 1.935.590 Euro. Die Medizintechnik ist für den zivilen Einsatz in Kiew bestimmt.
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