Die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg wird in den Medien manchmal als eine Art Prophetin bezeichnet. Doch was macht einen Propheten aus biblischer Sicht aus? Was bedeutet prophetisches Reden – damals und heute? Gibt es heute noch Propheten?
Ihnen ist gerade nicht nach Lachen zumute? Gerade in diesen Zeiten ist Humor wichtig, findet der Pfarrer und Kabarettist Hannes Schott. Mit ihm sprach idea-Reporter Karsten Huhn.
Ein Vikar der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) ist als Rapper tätig: Lukas Klette, der in der Evangelisch-Lutherischen Oster-Kirchengemeinde Hamburg-Bramfeld arbeitet, vertont jeden Monat den Monatsspruch der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) in gereimter Form und stellt ihn ins Internet ein.
Jeden Sabbat werden in deutschen Adventgemeinden über 500 Predigten gehalten. Jährlich sind es über 25.000. Kein anderes christliches Verkündigungsmedium erreicht wöchentlich mehr Menschen, als die Predigt im Gottesdienst.
Einen schwäbischen Mundartgottesdienst haben rund 300 Besucher auf dem Volksfest Cannstatter Wasen gefeiert. In seiner Predigt erinnerte der evangelische Pfarrer Manfred Mergel (Dornstetten-Aach bei Freudenstadt) an die Zusage Gottes an Abraham aus 1. Mose 12,1-4, die er auf Schwäbisch wiedergab: „Mein Sega hasch!“.
Der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche), Gerhard Ulrich (Schwerin), hat eine Theaterpredigt am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin gehalten.