Eine Solidaritätsaktion für den Ausbau der Flüchtlingsrettung im Mittelmeer hat die evangelische Kirchengemeinde Aerzen (bei Hameln) in Niedersachsen gestartet: Der Vorstand der Gemeinde rief deren Mitglieder auf, Papierboote zu falten, diese mit dem eigenen Namen zu beschriften und im Gemeindebüro abzugeben.
Die Schweizer Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International CSI ist zutiefst beunruhigt über die missliche Lage der Religionsfreiheit in Saudi-Arabien. Das schreibt CSI in einer Medienmitteilung und fordert den Bundesrat zu größter Zurückhaltung im Umgang mit dem «menschenverachtenden Königreich» auf.
Der zweite Weltgipfel zum Thema „Religion, Frieden und Sicherheit“ fand vom 29. April bis 1. Mai im Palais des Nations, dem europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen, in Genf/Schweiz statt.
Die Situation der Christen in der Türkei war auch im Jahr 2018 in verschiedener Hinsicht schwierig, teilte das Internationale Institut für Religionsfreiheit (IIRF) in seinem Bulletin 1/2019 mit. Darin berichtet die Vereinigung Protestantischer Kirchen der Türkei über Menschenrechtsverletzungen im Land.
Das neue Chormusical „Martin Luther King – Ein Traum verändert die Welt“ begeisterte am 9. und 10. Februar jeweils 4.500 Zuschauer in der ausverkauften Grugahalle in Essen. Der 1.200 köpfige Chor und die internationalen Musical-Solisten wurden vom Publikum mit stehenden Ovationen gefeiert.
Am 10. Dezember 1948, vor 70 Jahren, unterzeichnete die UN-Vollversammlung in Genf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UN-Menschenrechtscharta). Die Menschenrechte schützen die Freiheit der Person. Diese Rechte gelten für alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, ihres Geschlechts oder ihrer Nationalität.
Die römisch-katholische Deutsche Bischofskonferenz hat in Berlin eine Arbeitshilfe zur Situation der Christen in Kuba und Venezuela vorgestellt. Die Veröffentlichung ist Teil der kirchlichen Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“.