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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Mit einer Lichterkette am 20. November in Hamburg setzt sich die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) für verfolgte Christen auf der ganzen Welt ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der iranische Pastor Youcef Nadarkhani, der wegen seiner Gemeindetätigkeit zusammen mit drei weiteren Geistlichen zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde.
Der MDR-Journalist Markus Spieker hat für die ARD aus der afghanischen Hauptstadt Kabul berichtet. Wie er die aktuelle Lage in dem Land einschätzt, hat er der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA beantwortet. Das Interview wurde schriftlich geführt. Markus Spieker ist ehemaliger Leiter des ARD-Auslandsstudios Südasien in Neu-Delhi (Federführung TV, MDR).
Jeden Tag werden in der Islamischen Republik Pakistan christliche Mädchen verschleppt, vergewaltigt oder ermordet. Sie werden Opfer von sexueller Ausbeutung oder Zwangsheirat. Das beklagt die pakistanisch-österreichische Buchautorin und Menschenrechtlerin Sabatina James (37) in einem Beitrag für die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Er ist in einer idea-Sonderausgabe zum Thema „Christenverfolgung heute 2020/21“ erschienen.
Zwei Drittel der Bundesbürger (66 Prozent) sind der Meinung, dass der Schutz der Menschenrechte bei Beziehungen Deutschlands zu ausländischen Staaten immer Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen haben sollte. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar).
Auf Kritik in der CDU/CSU und bei Menschenrechtlern ist die Entscheidung der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) gestoßen, nicht erneut einen Sonderbeauftragten für Religionsfreiheit außerhalb der EU einzusetzen.
An einer Medienkonferenz am 5. Dezember auf dem Capitol Hill in Washington D.C./USA, gab Chris Stewart, Mitglied des Repräsentantenhauses (Republikaner/Utah), die Einführung einer Gesetzesvorlage namens «Fairness for All» (FFA) bekannt. Der Gesetzesvorschlag, der am 6. Dezember im Repräsentantenhaus eingebracht wurde, soll sicherstellen, dass die freie und offene Ausübung der Religion nicht untergraben werden kann, unabhängig von zukünftigen politischen Trends.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seit 2017 etwa 70 Christen aus der Türkei ausgewiesen. Einreiseverbote für Christen und Ausweisungen nehmen ein immer größeres Ausmaß an. Diesen Vorwurf erhob der Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Martin Lessenthin (Frankfurt/Main) vor Journalisten am 23. Oktober in Berlin.
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