Gewiss war Jesus vor mehr als 2.000 Jahren nicht das einzige Kind, das in dieser Nacht geboren wurde. Aber in der Geburtsnacht geschah etwas völlig Unvorhersehbares. Warum es sich auch heute lohnt, dem im Stall geborenen Jesus zu vertrauen, beschreibt Pfarrer Friedemann Büttel. Der Text ist zuerst im IDEA SPEZIAL Advent und Weihnachten erschienen
Zwei von drei Deutschen (65 Prozent) kennen die biblische Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu aus dem Lukas-Evangelium (Lukas 2). Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar). 17 Prozent gaben an, die biblische Weihnachtsgeschichte nicht zu kennen. Zwölf Prozent antworteten mit „Weiß nicht“, sechs Prozent machten keine Angabe.
Ein ungewöhnliches historisches Schmuckstück in Form einer „Minibibel“ hat eine britische Krankenschwester bei der Schatzsuche in einem Acker bei der nordenglischen Stadt York gefunden. Das berichtet die britische Rundfunkanstalt BBC auf ihrer Internetseite am 6. November. Sie habe den Acker für die Suche ausgewählt, weil er eine lange Geschichte habe, sagte die Finderin, Buffy Bailey (Lancaster), der BBC.
Am 27. Oktober startete der vermutlich erste Bibelmarathon in der Stadt Worms. Anlässlich des 500. Jubiläums des Wormser Reichstags, an dem Martin Luther seine Gewissensfreiheit gegenüber Staat und Kirche verteidigte, soll die Bibel bis zum Reformationstag am 31. Oktober rund um die Uhr gelesen werden.
Die Bremer Künstlerin und Lehrerin Antje Huse hat in fünf Jahren alle 27 Bücher des Neuen Testaments in Handarbeit kalligrafiert. Kalligrafie ist die Kunst des schönen Schreibens. Derzeit stellt Huse ihr Werk erstmals öffentlich in der Stadtkirche Wittenberg aus. Anlass ist eine Aktionswoche, die vom 19. bis 26. September zum 500. Jubiläum der Übersetzung des Neuen Testaments durch den Reformator Martin Luther (1483–1546) stattfand.
Die BasisBibel mit Altem und Neuem Testament hat sich in dem ersten halben Jahr seit ihrem Erscheinen über 150.000-mal verkauft. Wie der Generalsekretär der Deutschen Bibelgesellschaft, Christoph Rösel (Stuttgart), am 26. Juli mitteilte, wurde bereits eine zweite Auflage nachgedruckt. Eine dritte sei in Planung. Die „sehr guten Zahlen“ überträfen alle Erwartungen.
Die Deutsche Bibelgesellschaft (Stuttgart) hat ihr digitales Angebot an Bibelübersetzungen erweitert. Nutzer der Smartphone-App „Die-Bibel.de“ sowie der gleichnamigen Internetseite können ab sofort aus acht weiteren Übersetzungen wählen.