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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Der Spur des Himmels folgen

Gewiss war Jesus vor mehr als 2.000 Jahren nicht das einzige Kind, das in dieser Nacht geboren wurde. Aber in der Geburtsnacht geschah etwas völlig Unvorhersehbares. Warum es sich auch heute lohnt, dem im Stall geborenen Jesus zu vertrauen, beschreibt Pfarrer Friedemann Büttel. Der Text ist zuerst im IDEA SPEZIAL Advent und Weihnachten erschienen
Raquel Falk, Kunstlehrerin an der adventistischen Sekundarschule (Gymnasium) Vitória in Vitória, Espírito Santo, Brasilien, wurde ausgewählt, im kommenden Jahr einige ihrer Bilder in dem weltberühmten Museum Louvre in Paris, Frankreich, auszustellen. Ein Unternehmen, das auf die Förderung lokaler Künstler spezialisiert ist, hat es ihr dies ermöglicht.
Bereits zum dritten Mal in Folge gehört das Krankenhaus Waldfriede mit zwei seiner Abteilungen zu den meist empfohlenen Krankenhäusern in Berlin. Die besten Empfehlungen gingen laut einer Umfrage der Berliner Tageszeitung Tagesspiegel unter den niedergelassenen Ärzten in Berlin abermals an die beiden Abteilungen Gynäkologie und Geburtshilfe und das Brustzentrum des Krankenhauses.
Jeder vierte Deutsche (27 Prozent) singt in der Adventszeit zu Hause gerne Advents- und Weihnachtslieder. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar). 59 Prozent tun das nicht. Acht Prozent antworteten mit „Weiß nicht“, sechs Prozent machten keine Angabe. Frauen singen in der Vorweihnachtszeit häufiger als Männer (31 zu 23 Prozent).
Auch Kirchen und christliche Gemeinden beteiligen sich an der Impfkampagne gegen das Coronavirus. So organisierte am ersten Adventssonntag die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens und das Bistum Dresden-Meißen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz eine Impfaktion in sechs Kirchen und kirchlichen Einrichtungen. Ist die Kirche der richtige Ort für Impfaktionen?
Eine Gruppe von Jüdinnen will an der Klagemauer in Jerusalem zusammen mit Männern beten dürfen. Darüber ist in Israel ein heftiger Streit entbrannt, wie die Tageszeitung „Jerusalem Post“ berichtet. An jedem ersten Tag des Monats im jüdischen Kalender wollen sie dort das „Rosch-Chodesch-Gebet“ sprechen. Am 5. Dezember war es wieder so weit. Die Gruppe nennt sich „Women of the Wall“ (Frauen der Mauer). Zwei Drittel der linken Seite der etwa 50 Meter langen Klagemauer sind Männern vorbehalten, am rechten Drittel dürfen Frauen leise beten. Doch die „Frauen der Mauer“ wollen, dass rechts davon ein weiterer, gemischter Bereich eröffnet wird, wo sie auch laut mit Gebetsriemen, Schals, Gesängen und Tora-Lesungen beten können. Das kritisieren orthodoxe Juden scharf.
Mit dem Erfolg ist das so eine Sache. Er wird oft mit sehr viel Arbeit, Geld oder auch Anerkennung von außen gleichgesetzt. Hier hat unsere auf Leistung getrimmte Gesellschaft deutliche Prägungen hinterlassen. Die neue Ausgabe des Hope Magazins setzt sich aber vor allem mit dem Wie auseinander: Wie viel Wert hat Erfolg in meinem Leben – und was nützt oder schadet er?
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