Bestellhotline: 0800 2383680 (kostenlos innerhalb D)
Literatur für ein Leben mit Zukunft
Kauf auf Rechnung möglich | versandkostenfrei ab 50 € (innerhalb D)
Filter schließen
Filtern nach:

Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Auf den Philippinen erfolgte Anfang November in der Stadtgemeinde Silang, Cavite, der Spatenstich für ein neues mehrstöckiges Gebäude der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.
Allerheiligen, Volkstrauertag, Ewigkeitssonntag – Der November erinnert wie kein anderer Monat an die Vergänglichkeit des Lebens. Dass in ihm die meisten Menschen sterben, kann Bettina Dobernecker aber nicht bestätigen. Und sie muss es wissen – die 54-Jährige leitet ein Bestattungshaus im vogtländischen Markneukirchen. idea-Reporterin Lydia Schubert hat sie getroffen.
Die Präsidenten der regionalen Kirchenleitungen (Vereinigungen) der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland haben anlässlich ihrer Beratungen vom 12. bis 14. November in Friedensau bei Magdeburg einstimmig bekräftigt, dass die Grundlage der nationalen und internationalen Zusammenarbeit auch weiterhin „das gegenseitige Vertrauen und die Verbundenheit in Jesus Christus sein soll“.
Die evangelische Kirche sollte sich auf ihre Mission besinnen und sich die Frage stellen, wie sie mit ihrer Botschaft das Leben der Menschen leichter machen könne. Sie müsse die existenziellen Fragen nach der eigenen Vergänglichkeit, Scheitern und Schuld beantworten. Viele hätten ein spirituelles Loch in sich und versuchten dieses zu füllen.
Es sei «sehr, sehr düster» geworden, als sie am 8. November in der Autokolonne auf der Flucht aus Paradise, in dichtem Rauch zum Stillstand gekommen seien, sagte Courtney Rasmussen, Kommunikationsverantwortliche am Adventist Health Feather River (AHFR) Krankenhaus in Paradise, Kalifornien.
„Der Freizeitalltag vieler Bundesbürger gleicht einer Stressrallye.“ Sie springen von einer in die nächste Aktivität, üben zahlreiche Tätigkeiten parallel aus und wollen „überall dabei sein aus lauter Angst, etwas zu verpassen“.
Die Staatskanzlei und das Wissenschaftsministerium in Thüringen haben bekräftigt, dass sie ein Forschungsprojekt zur Christendiskriminierung in der DDR unterstützen. „Das Land steht dazu, dass eine solche Aufarbeitung stattfinden muss“, teilte Kulturstaatssekretärin Babette Winter (SPD) in Erfurt mit. Zugleich dementierte die Staatskanzlei Medienberichte, denen zufolge das Projekt „geplatzt“ sei.
2 von 4