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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Sechzehn Aktionstage lang wollen adventistische Frauen daran erinnern, dass Gewalt und Missbrauch beendet werden müssen, so Dagmar Dorn, Leiterin der Abteilung Frauen der teilkontinentalen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in West- und Südeuropa (Intereuropäische Division/EUD). Der gestrige „Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ (25.11.) bilde dabei den Auftakt zu einer internationalen Kampagne, die bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte der Vereinten Nationen, laufe.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern verstärkt ihren Einsatz gegen sexuellen Missbrauch in Kirche und Diakonie. Auf ihrer digitalen Tagung beschlossen die Landessynodalen am 26. November einstimmig ein Gesetz gegen sexualisierte Gewalt. Der Leiter des Landeskirchenamtes, Nikolaus Blum (München), sprach von einem wichtigen Zeichen für Betroffene, „dass wir ihre Nöte und Schmerzen wahrgenommen haben und aus Schmerzenserfahrungen eine Lehre ziehen“.
Nach Angaben der Welt-Schlaganfall-Organisation (World Stroke Organization/WSO) sind Schlaganfälle die zweithäufigste Todesursache in der Welt. Jeder vierte Mensch werde im Laufe seines Lebens einen Schlaganfall erleiden. Bis zu 90% dieser Vorfälle ließen sich jedoch durch eine Änderung der Lebensweise vermeiden.