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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Vor einem halben Jahr erschütterte ein Erdbeben mit einer Stärke von über 7,5 auf der Richterskala die türkisch-syrische Grenzregion und verursachte verheerende Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Etwa 60.000 Menschen kamen dabei ums Leben, Millionen wurden obdachlos. Unmittelbar nach dem Erdbeben war die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA vor Ort und konnte bisher 46.000 Menschen helfen, wie ADRA Deutschland in einem Newsletter berichtet.
Die christliche Hilfsorganisation humedica (Kaufbeuren/Allgäu) hat in Bayern den „Sonderpreis des Innenministers“ erhalten. Die Verleihung fand im Rahmen der Vergabe des „Bayerischen Engagiert-Preises 2023“ am 17. Juni in München statt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) würdigte damit die medizinische Katastrophenhilfe von humedica nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien im Februar.
Nach dem Erdbeben vor einem Monat in der Türkei und in Syrien konnte laut ADRA Deutschland die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe schnell helfen. In Syrien war die einheimische ADRA-Organisation bereits vor dem Erdbeben in Aleppo, Latakia und Hama tätig. Am Morgen der Katastrophe konnte daher ADRA sofort mit der Nothilfe beginnen. Auch auf der türkischen Seite der Grenze hat das Erdbeben schwere Schäden angerichtet. Unmittelbar nach dem Beben machten sich internationale Nothilfeteams des ADRA-Netzwerks auf den Weg ins Erdbebengebiet.
In den Erdbebengebieten in Syrien und in der Türkei ist die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA mit Nothilfemaßnahmen tätig und vergibt Mikro-Zuschüsse an lokale Organisationen, berichtet das ADRA-Regionalbüro für Europa. Die betroffene Region wird immer wieder von Nachbeben erschüttert.
Am Morgen des 6. Februar haben Erdstöße mit Stärken über 7 das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Laut Medienangaben sind über 5.000 Tote zu beklagen. Zehntausende wurden verletzt und nach Verschütteten wird gesucht. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Syrien hat Teams aus Aleppo und Latakia in die betroffene Region entsandt, um den Bedarf an Hilfe zu ermitteln und die Nothilfe von ADRA vorzubereiten.
Die tschechische Regierung hat rund 1,25 Millionen dänische Kronen (48.000 Euro) als Projektbeitrag an ein Vorhaben der Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Dänemark in Syrien gespendet, das auch von ADRA Schweiz mitfinanziert wird. ADRA Dänemark sorgt für die Errichtung eines neuartigen Systems, das Wasser ohne den Einsatz von Chemikalien und mit Hilfe von Sonnenkollektoren reinigt. Es soll zurückkehrende Flüchtlinge und Binnenvertriebene mit Trinkwasser versorgen. In Syrien unterstützt ADRA Dänemark unter anderem den Wiederaufbau lebenswichtiger Infrastrukturen und Dienstleistungen wie Wasser- und Abwassersysteme.
Laut den Kirchen in Syrien, ist während dem zehnjährigen Krieg, der am 15. März 2011 begann, die christliche Minderheit im Land von zwei Millionen auf rund 600.000 Personen geschrumpft. Das berichtet Open Doors (OD), überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich in über 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt.
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