Acht im Jemen tätige deutsche Hilfsorganisationen haben Außenminister Heiko Maas aufgefordert, sich auf allen politischen Ebenen für eine Lösung einzusetzen, die das Wohl und die Rechte der Zivilbevölkerung im Jemen in den Vordergrund stellt.
Wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International mitteilte, sollen Tausende Flüchtlinge in Uganda Nahrungsmittelhilfe erhalten. Dies werde durch eine kürzlich vereinbarte Zusammenarbeit zwischen ADRA, dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und der Regierung von Uganda ermöglicht.
Ein Bündnis internationaler Hilfsorganisationen warnt in einer gemeinsamen Erklärung vor den Folgen eines möglichen Militärschlags auf die jemenitische Hafenstadt Hodeidah für die Versorgung und Sicherheit der Zivilbevölkerung. Vertrauenswürdigen Berichten zufolge könnte ein Angriff unmittelbar bevorstehen.