Auf Einladung des Präsidenten von Sierra Leone, Julius Maada Bio, erreichte die Global Mercy, das grösste zivile Spitalschiff der Welt, am 22. August den Hafen von Freetown, wo es vom Präsidenten und Regierungsvertretern empfangen wurde. Damit beginne der sechste Hilfseinsatz von Mercy Ships in dem westafrikanischen Land, schreibt das Hilfswerk in einer Medienmitteilung.
Mit "Wunderzeit" ist der vierte Band und letzte Band der Romanserie über das adventistische Krankenhaus Waldfriede in Berlin-Zehlendorf erschienen. Die vierteilige Serie wird vom Penguin-Verlag herausgegeben und trägt den Titel „Die Schwestern vom Waldfriede“. Sie erzählt Episoden aus der Geschichte dieser 1920 gegründeten medizinischen Institution.
Das adventistische Krankenhaus Waldfriede (Berlin-Zehlendorf) richtete zum siebten Mal den internationalen medizinischen Fachkongress „Innovations in Coloproctology“ aus. Er fand vom 21.–26. Juni statt und brachte über 200 renommierte Ärzte aus 28 Ländern zusammen.
Das Krankenhaus Waldfriede in Berlin-Zehlendorf ist zum dritten Mal in Folge vom amerikanischen Nachrichtenmagazin Newsweek als eines der besten Krankenhäuser der Welt ausgezeichnet worden. Gleichzeitig wurde es vom F.A.Z.-Institut (ein Unternehmen der Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung) ebenfalls zum dritten Mal in Folge als eines der besten Krankenhäuser Deutschlands eingestuft.
Im Volk der Quechua in den peruanischen Anden ist Gewalt gegen Mädchen und Frauen an der Tagesordnung. Sabine Vogel lässt das keine Ruhe. Deshalb hilft sie vor Ort. Ein Beitrag von IDEA-Redakteurin Julia Bernhard
Mit Sturmtage ist der dritte Band der Romanserie über das adventistische Krankenhaus Waldfriede in Berlin-Zehlendorf erschienen. Die vierteilige Serie wird vom Penguin-Verlag herausgegeben und trägt den Titel „Die Schwestern vom Waldfriede“. Sie erzählt Episoden aus der Geschichte dieser 1920 gegründeten medizinischen Institution.
Der Deutsche Bundestag hat am 10. November das Triage-Gesetz der Ampelkoalition beschlossen. Die Meinungen dazu sind geteilt. Das Gesetz soll regeln, welche Patienten bei Pandemien im Fall von Versorgungsengpässen behandelt werden und welche nicht. Wenn zu wenige Betten oder Beatmungsgeräte zur Verfügung stehen, soll nach der „aktuellen und kurzfristigen Überlebenswahrscheinlichkeit“ eines Patienten entschieden werden.