Vom 3. bis 5. Mai findet in Hamburg der 3. Deutsche Evangelische Posaunentag statt. Erwartet werden über 15.000 Blechbläser. Warum der Posaunentag ein Lärmschutzgutachten brauchte, erfuhr IDEA-Reporter Karsten Huhn vom Leitenden Obmann des Evangelischen Posaunendienstes, Pfarrer Frank Möwes.
Die regionale Kirchenleitung der Adventisten für die Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen (Hanse-Vereinigung) spricht den Angehörigen der Opfer des Amoklaufs in Hamburg-Alsterdorf ihr Mitgefühl aus. Sie ruft die adventistischen Kirchengemeinden in Hamburg auf, für diese Menschen zu beten.
Mit einer Lichterkette in Hamburg hat sich die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) am 12. November für verfolgte Christen auf der ganzen Welt eingesetzt. An ihr nahmen nach IGFM-Angaben rund 150 Personen teil. Die IGFM-Referentin für Religionsfreiheit, Michaela Koller (Frankfurt am Main), kritisierte, dass in Pakistan auf angebliche Gotteslästerung und Beleidigung des Islam weiter die Todesstrafe stehe. Auch eine gezielte Vortäuschung blasphemischer Handlungen durch Islamisten komme vor. Wenn christliche Mädchen entführt und vergewaltigt werden, würden nicht etwa die muslimischen Täter bestraft, sondern Eltern, die ihre Kinder befreien und schützen: „Das ist eine vollkommene Pervertierung des Kinderschutzes.“
Mit einer ungewöhnlichen Aktion wollen zehn Mitarbeiter des Werks „Kirche im Dialog“ der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) mit Passanten am Gründonnerstag (14. April) ins Gespräch über den Sinn des Osterfestes kommen: Dazu wollen sie Besuchern der Reeperbahn zwischen 20 und 22 Uhr die Füße waschen. Das teilte die Leiterin der „Kirche im Dialog“, Pastorin Emilia Handke, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA mit.
Mit einer Lichterkette am 20. November in Hamburg setzt sich die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) für verfolgte Christen auf der ganzen Welt ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der iranische Pastor Youcef Nadarkhani, der wegen seiner Gemeindetätigkeit zusammen mit drei weiteren Geistlichen zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) will junge Menschen künftig stärker in alle Entscheidungen einbinden. Ein entsprechenden „Kirchengesetz zur Regelung der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ hat die vom 16. bis 18. September in Lübeck-Travemünde tagende Landessynode beschlossen.