Manchen ist unwohl bei dem Gedanken, dass sie von Gott gesehen werden. Sie fühlen sich beobachtet oder fürchten Strafe. Ganz anders war die Empfindung von Hagar, der Magd Abrams, als sie auf der Flucht die Worte sprach, die unser Jahresmotto für 2023 bilden: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Sie brachte damit ihr Gottesbild auf den Punkt.
Warum hat Gott das zugelassen? Immer wieder stellen sich Menschen, die Leid oder Unglück erfahren haben, diese Frage. Und es ist längst nicht die einzige. Auf der Suche nach Gott und Jesus, kann man über so manch schwierige Fragen stolpern, die einem beim Lesen in der Bibel oder im realen Leben begegnet. Im Thema des Monats werden drei Aspekte des Wesens und Handelns Gottes aufgegriffen, mit denen viele ringen.
Der volkstümliche Vatertag wird in Deutschland an Christi Himmelfahrt begangen. In den vergangenen Jahren hat sich der Tag zu einer „Herrenpartie“ entwickelt, statt tatsächlich die Väter zu ehren. Tabitha Bühne erklärt, warum sie am 13. Mai trotzdem doppelt feiert.
Am Samstag, den 11. Januar wurde der jährliche Fernseh-Gottesdienst der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland aus Alsbach-Hähnlein übertragen. Das Motto des Gottesdienstes lautete: „Versuchung.Heute.“ und wurde von Pastor Johannes Naether, Präsident des Norddeutschen Verbandes und stellvertretender Vorsitzender der Freikirche in Deutschland, in seiner Ansprache aufgenommen.