Weihnachten steht vor der Tür. Der Apostel Titus hat über die Menschwerdung von Jesus Folgendes geschrieben: „Doch dann erschien die Güte und die Menschenfreundlichkeit Gottes, unseres Retters“ (Titus 4,3 Basisbibel). Damit spricht er in unsere oftmals ungnädige, kühle, berechnende und verurteilende Welt hinein ein freundliches Wort voller Güte Erlösung, Heil und Erbarmen.
Durch das „millionenfach wahrgenommene Zeugnis“ Philipp Mickenbeckers haben viele Menschen Hoffnung schöpfen können. Das sagte dessen Bruder, der YouTuber Johannes Mickenbecker (Bickenbach bei Darmstadt), bei der Verleihung des Medienpreises „Goldener Kompass“ am 23. November in Berlin. Mit der Auszeichnung ehrte die Christliche Medieninitiative pro (Wetzlar) den Einsatz von Johannes und seinem 2021 verstorbenen Zwillingsbruder Philipp für die Verbreitung des christlichen Glaubens.
Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK.CH) feierte am 17. November ihr 50. Jubiläum in der Predigerkirche in Basel. Rund 90 Gäste aus dem In- und Ausland haben am Jubiläumsanlass teilgenommen, «um Vorgängerinnen und Vorgängern zu danken, um Jesus Christus zu loben, der uns den Weg der Einheit aufzeigt und um Impulse für die Zukunft der Ökumene zu gewinnen. Unsere Aufgabe ist, die Einheit – in der Vielfalt aller Konfessionen – sichtbar zu machen. Seit 50 Jahren und für die kommende Zeit», heißt es in der AGCK-Medienmitteilung.
Von zehn Jugendlichen, die in einer adventistischen Familie aufgewachsen sind, verlassen sechs die Kirche, schreibt die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Österreich. Vor zehn Jahren wurde mit einem adventistischen Teeniekreis ein Video gedreht. Jetzt waren die meisten von ihnen als Jugendliche wieder vor der Kamera und reflektieren über die Frage was Jugendliche in der Kirche hält und welches die Motive sind, diese zu verlassen.
Beten in Deutschland ist eher eine Sache von Frauen und der älteren Generation. Das geht aus einer Repräsentativen Umfrage im Auftrag des evangelischen Magazins „chrismon“ hervor. Demnach beten 31 Prozent der befragten Frauen nie, bei den Männern ist es fast die Hälfte (47 Prozent).