Seit Januar 2023 haben in Frankreich 40 Kirchen gebrannt. Es handelt sich um ein
wachsendes Phänomen. Über die Hintergründe – und was dringend getan werden muss –
berichtet Franziska Harter. Die Journalistin lebt in Paris.
wachsendes Phänomen. Über die Hintergründe – und was dringend getan werden muss –
berichtet Franziska Harter. Die Journalistin lebt in Paris.
Im Magdeburger Dom ist vom 14. bis 25. September die größte mobile Bibelausstellung Europas „Von der Keilschrift bis zur Nanobibel“ zu sehen. Veranstalter ist die Freikirche „Christliche Gemeinde Magdeburg“.
Fast jeder dritte Deutsche (30 Prozent) zählt Jesus Christus zu seinen Vorbildern. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) sieht in dem Nazarener dagegen kein Vorbild.
Erstmals hat nach Angaben der Veranstalter ein „Tag der Bibel“ in Deutschland stattgefunden. Er wurde am 27. April in Görlitz durchgeführt. Träger war der dortige Verein „BibelMobil“. Die Stadt sei „mit den Worten aus dem Buch des Lebens erfüllt“ gewesen. „Da kam niemand dran vorbei“, berichtete der Vorsitzende des Vereins, Thomas Brendel, der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
Zu Ostern dreht sich alles um den Tod und vor allem die Auferstehung Jesu. Sie ist ein Höhepunkt der Heilsgeschichte und für die Jünger Jesu der Wendepunkt ihres Glaubens. Vorausgegangen war Enttäuschung und Entsetzen über das Leid und den Tod ihres Meisters.
„Das Christentum und die Bibel gehören untrennbar zu Deutschlands Geschichte und Kultur, wer das leugnet, der liegt falsch“, heißt es in einer Stellungnahme der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) zur Diskussion einer Inschrift auf der Kuppel des wiederaufgebauten des Berliner Stadtschlosses.
Eine bundesweit einmalige Einrichtung ist in Berlin geplant: ein Haus mit einer jüdischen, einer christlichen und einer islamischen Kindertagesstätte. Ziel des Projekts ist es, einen Lernort zu schaffen, in dem das Zusammenleben der verschiedenen Religionen von frühester Kindheit an gelebt und gestaltet wird. Das Haus soll auf dem Gelände der Evangelischen St. Markus-Gemeinde in Berlin-Friedrichsfeld entstehen. Auf einer digitalen Pressekonferenz wurden am 25. Januar der Standort und die Architekturpläne vorgestellt.