Adventisten leben in der Erwartung der Wiederkunft Christi – er wird alles neu machen. Gleichzeitig glauben wir an die Schöpfung als ein Werk Gottes und wir haben den Auftrag, sie zu schützen, zu bebauen und zu bewahren.
Wie können Pastoren auch angesichts der Corona-Kontaktbeschränkungen für die Menschen in ihrem Umfeld da sein? – Dieser Frage geht der Privatsender RTL in der 20. Folge der Reportage-Sendung „Ich will dir nahe sein – miteinander durch die Krise“ nach.
Die Theologische Hochschule der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Friedensau bei Magdeburg trauert um den langjährigen Lehrbeauftragten für Ökologie und Entwicklungszusammenarbeit, Oberforstrat Dr. Kurt Frantz, der am 10. Mai nach kurzem Aufenthalt im Hospiz in seinem 98. Lebensjahr in Würzburg verstarb.
In der Nacht vom 20. auf den 21. Mai entwickelte sich im Golf von Bengalen ein schwerer Sturm zu einem gefährlichen Zyklon. Mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 160 Kilometer pro Stunde fegte der tropische Wirbelsturm „Amphan“ über die indische Provinz Westbengalen und später dann über Bangladesch hinweg. Der starke Wind löste Überschwemmungen aus, die zusätzlich große Schäden anrichteten. Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA arbeitet eng mit den lokalen Regierungen an den Wiederaufbauplänen.
Studenten und Studentinnen im Gebiet der adventistischen Kirchenleitung für West- und Südeuropa (Intereuropäische Division/EUD) können den Master in Theologie (M.A.) gegenwärtig an vier theologischen Hochschulen in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien absolvieren. Die Institutionen in Deutschland und Frankreich gelten als EUD-Institutionen und werden entsprechend mitfinanziert. Der EUD-Exekutivausschuss hat am 18. Mai bei seiner Frühjahressitzung beschlossen, den Master in Theologie (M.A.) in Zukunft nur noch an einem Standort anzubieten.
Über die Bedeutung von Himmelfahrt – Ein Kommentar von Gunnar Engel. Er ist Pastor der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Wanderup (Kreis Schleswig-Flensburg).
Von den 400 Sitzplätzen in der evangelischen St.-Jürgen-Kirche in Gettorf (bei Kiel) durften im ersten Gottesdienst nach der Lockerung des Versammlungsverbotes während der Corona-Pandemie am 10. Mai nur 40 besetzt werden. Zudem mussten sich die Gottesdienstbesucher vorher anmelden und strenge Hygieneregeln beachten. Gemeindegesang war nicht erlaubt. Das stieß in der Gemeinde auf Kritik.