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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International mitteilte, sollen Tausende Flüchtlinge in Uganda Nahrungsmittelhilfe erhalten. Dies werde durch eine kürzlich vereinbarte Zusammenarbeit zwischen ADRA, dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und der Regierung von Uganda ermöglicht.
Die Adventistische Entwicklungs-und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hat neben 15 weiteren gemeinnützigen Organisationen das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrates e. V. erhalten. Damit werde die Einhaltung hoher Qualitätsstandards sowie ein sparsamer und transparenter Umgang mit Spendenmitteln von unabhängigen Wirtschaftsprüfern bestätigt, teilte das Hilfswerk mit.
„Gewalt und Radikalität − Aktuelle Herausforderungen für die Prävention“, lautete das Schwerpunktthema des 23. Deutschen Präventionstages am 11. und 12. Juni in Dresden. In der kongressbegleitenden Ausstellung von rund 150 Fachorganisationen war auch wieder die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten mit einem Informationsstand vertreten.
Ein Bündnis internationaler Hilfsorganisationen warnt in einer gemeinsamen Erklärung vor den Folgen eines möglichen Militärschlags auf die jemenitische Hafenstadt Hodeidah für die Versorgung und Sicherheit der Zivilbevölkerung. Vertrauenswürdigen Berichten zufolge könnte ein Angriff unmittelbar bevorstehen.
Bei seiner Reise in die Ostukraine sprach der deutsche Außenminister Heiko Maas am 1. Juni im Rahmen einer Trinkwasser-Verteilung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA mit Einwohnern des Dorfes Berdyanske, die nach wie vor von den Kampfhandlungen in der Region und deren Folgen betroffen sind.