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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Der Krieg in der Ukraine führt es uns vor Augen: Europa ist in seiner friedlichen Existenz gefährdet. Bedroht ist aber auch der soziale Frieden. Seit Jahrzehnten verzeichnen Europa und unser Land wirtschaftliches Wachstum, gleichzeitig jedoch werden das gesellschaftliche Klima und der politische Diskurs immer rauer. Auch viele Deutsche erleben, dass soziale Probleme und Unzufriedenheit zunehmen, dass sich die Gesellschaft spaltet. Es sind schwere Zeiten für den Frieden und damit für viele von uns. Und so stellt sich die Frage, was wir tun können, um den Zusammenhalt zu stärken.
Eine offene Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen darin so leben können, wie sie wollen, solange dabei andere nicht gehindert werden, dies ebenfalls zu tun. Gesetze und Regularien sorgen dafür, dass das Ganze berechenbar bleibt und für die Masse funktioniert. Kleinere Gruppen wie Vereine, Kirchen und andere verstehen sich als verbindliche Gemeinschaften mit konkreten gemeinsamen Zielen, die von den Mitgliedern unterstützt werden. Diese innere Zustimmung hält sie lebendig.
Am Anfang war die großartige Zeit der Friedlichen Revolution mit unseren Kirchen voll von Gesängen und Gebeten und dem offenen Mikrofon zwischen Bangen und Hoffen und dem Mut, das, was ist, auch zu sagen. Und dann dieses großartige Gefühl der Befreiung und der Freude. Ein Moment des Glücks für das deutsche Volk.
Die Präsidenten der regionalen Kirchenleitungen (Vereinigungen) der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland haben anlässlich ihrer Beratungen vom 12. bis 14. November in Friedensau bei Magdeburg einstimmig bekräftigt, dass die Grundlage der nationalen und internationalen Zusammenarbeit auch weiterhin „das gegenseitige Vertrauen und die Verbundenheit in Jesus Christus sein soll“.