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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Das europäische Netzwerk der Hilfsorganisation ADRA bereitet sich darauf vor, eine noch größere Rolle bei der Bereitstellung von humanitärer Hilfe in der Ukraine zu übernehmen. Dies geht aus einem hochrangigen Treffen hervor, das von der European Civil Protection and Humanitarian Aid Operations (ECHO) organisiert wurde und am 26. September in Oslo stattfand. Bei dem Treffen wurde die Koordinierung der humanitären Maßnahmen zur Bewältigung der Krise in der Ukraine erörtert.
Wie ist die Situation von Pastoren in der Ukraine? Mit welchen Herausforderungen kämpfen sie, was lernen sie geistlich aus der aktuellen Situation? Dazu haben zwei ukrainische Pastoren in einem Interview mit der zum Bund Freier evangelischer Gemeinden (FeG) gehörenden Zeitschrift „Christsein heute“ (Ausgabe August) Auskunft gegeben. Andrii ist Präses des Bundes FeG in der Ukraine und Pastor in Dnipro. Yurii ist FeG-Pastor im ostukrainischen Kramatorsk in der Nähe der Front. Aus Sicherheitsgründen nennt Christsein Heute die Namen der beiden nicht. Der Bund FeG besteht in der Ukraine aus sieben Gemeinden, eine davon befindet sich auf der von Russland annektierten Krim.
Laut einem Bericht der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich hat das erste von fünf Sommercamps für Kinder aus der Ukraine in Sittersdorf am Klopeinersee in Kärnten begonnen.
Die Kommunikationsabteilung der adventistischen Kirchenleitung, welche die adventistischen Christen in den Ländern Eurasiens (Euro-Asia Division) betreut, berichtet in den wöchentlichen Informationen (EAD-News), dass fünf Jugendliche aus Russland nach Mariupol gefahren sind, um mit den dort lebenden Adventisten einen Gottesdienst zu feiern und humanitäre Hilfe zu übergeben.
ADRA Ukraine ist Teil des weltweiten Netzwerks der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (Adventist Relief and Development Agency) ADRA, die in mehr als 130 Ländern tätig ist. Gegenwärtig arbeiten bei ADRA Ukraine mehr als 350 Personen, schreibt das Hilfswerk, «die jeden Tag dazu beitragen, den Bedürftigen zu helfen».
Die kleine adventistische Kirchengemeinde in Borissoglebsk in Russland, rund 500 Kilometer nordöstlich von Luhansk, arbeitet seit einem Jahr mit einer Flüchtlingsunterkunft in ihrer Stadt zusammen, um den vom Krieg betroffenen Menschen, die aus der Ukraine nach Russland evakuiert wurden, zu helfen. Die adventistische Gemeinde in Borissoglebsk sei klein, berichtet die Kommunikationsabteilung der Euro-Asien Kirchenleitung der Adventisten (ESD), „aber alle von ihnen sind bestrebt, den Nächsten zu dienen und die Nöte der Bedürftigen zu lindern“.
Der Helferkreis des Advent-Wohlfahrtswerkes e.V. (AWW) im thüringischen Nordhausen veranstaltete am 5. Februar im Saal der dortigen adventistische Kirchengemeinde einen „Ukrainischen Nachmittag der Begegnung“ Mit fast 70 Personen, sei der Saal „bis auf den letzten Platz gefüllt“ gewesen, heißt es in einer Mitteilung des AWW.
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