Die Online-Plattform „creedle“ will Christen und Nichtchristen vernetzen und Antworten auf Fragen zum christlichen Glauben bieten. Das geht aus einer Pressemitteilung vom 15. Juni hervor. „Wir wollen, dass ein Ruck durch dieses Land geht, dass Gott wieder eine Rolle spielt“, sagen die Initiatoren Tobias Kley und Stefan Walliser. Der Name „creedle“ ist abgeleitet vom englischen Wort creed (Glaubensbekenntnis). Leider würden christliche Inhalte bei großen Suchmaschinen schlecht gefunden. Dabei verzeichne allein in Deutschland Google monatlich 130.000 Suchanfragen nach Jesus Christus. „creedle“ will diese Lücke schließen und „Jesus gemeinsam digital sichtbar machen“, so die Initiatoren.
Das bundesweite interreligiöse Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ startet eine neue Phase, so eine Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Getragen wird das Projekt von der ACK, dem Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) und dem Koordinierungsrat der Muslime (KRM).
Den eigenen Glauben an andere weiterzugeben, fällt manchmal schwer. Dabei spielen auch in der säkularisierten Gesellschaft für viele Menschen christliche Werte, die Suche nach Annahme und Halt und nicht zuletzt die Frage nach Leben und Tod eine wichtige Rolle. Eine Hilfestellung, um ihnen Antworten zu geben und die Grundlagen des christlichen Glaubens zu vermitteln, bieten Glaubenskurse. Ob Jung oder Alt, Kreativer oder Denker – für jede Zielgruppe ist etwas dabei. idea stellt drei Christen vor, deren Leben sich durch einen Glaubenskurs verändert hat.