Wie gelingt es, die eigenen Grenzen in Beziehungen oder im Dienst für Gott und Mitmenschen zu schützen? Die Familientherapeutin Luitgardis Parasie rät, häufiger „Ja“ zu sagen und damit Grenzen mit gutem Gewissen zu setzen.
Trotz diverser Krisen in den letzten Jahren sind die Deutschen weiterhin für verschiedene Dinge in ihrem Leben dankbar. Das hat eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa (Berlin) im Auftrag der Neuapostolischen Kirche (NAK) ergeben. Anlass war der diesjährige Erntedanktag am 1. Oktober.
Durch einen Autounfall verlor der Künstler und Theologe Arne Kopfermann 2014 seine 10-jährige Tochter Sara. Wie hat sich sein Glaube dadurch verändert? Mit Kopfermann sprach idea-Reporter Karsten Huhn.
Die Sonne scheint, es wird langsam Frühling. Wir können als Familie endlich wieder raus. Eigentlich Zeit zum Aufatmen; doch es ist Krisenzeit. Ausnahmezustand wegen des Virus mit dem royalen Namen.
Viele verbinden mit der Adventszeit das Gefühl der Heimat: nach Hause kommen, im Kreis der Familie feiern, eine gemütliche Zeit miteinander verbringen. Im Kontrast dazu sehen viele biblische Geschichten, in denen vom Verlassen und Verlust der Heimat die Rede ist.
Was braucht eine Familie, damit Kinder sich gesund entwickeln und entfalten können, damit sie vertrauensvoll ihr Leben in ihre eigenen Hände nehmen können? Welchen Anteil haben Eltern daran, dass ihre Kinder zu den Persönlichkeiten werden, die sie sind? Und gibt es biblische Prinzipien oder Begebenheiten, die unseren Familien in dieser Hinsicht weiterhelfen?
In der Juli-Ausgabe von Adventisten heute dreht sich alles um die vielfältigen Familienwelten, in denen wir heute leben.