Bestellhotline: 0800 2383680 (kostenlos innerhalb D)
Literatur für ein Leben mit Zukunft
Kauf auf Rechnung möglich | versandkostenfrei ab 50 € (innerhalb D)
Filter schließen
Filtern nach:

Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Adventisten heute Dezember '22 - Frieden auf Erden

So sehr sich viele auch die alte Normalität zurückwünschen, Pandemie, Kriege und Energiekrisen stellen infrage, ob es die je wieder geben wird. Und gerade in der Adventszeit sehnen wir uns mehr denn je nach Frieden. Diese besondere Zeit im Jahr erinnert daran, dass Gott Mensch geworden ist – ja, der Friedefürst selbst kam mitten in diese Welt. Wie gehen wir mit dieser Spannung zwischen Wunsch und Wirklichkeit um?
Am heutigen „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ beginnt die UN-Kampagne „Orange the World“. Sie dauert bis zum 10. Dezember, dem „Tag der Menschenrechte“. Seit 1991 macht diese Kampagne gegen Gewalt aufmerksam, seit 2008 ist sie Teil der UNiTE to End Violence-Kampagne des UN-Generalsekretärs. Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten unterstützt dieses Anliegen durch ihre Initiative enditnow®.
Bei einem Erdbeben der Stärke 5,6, das am 21. November 2022 das erdbebengefährdete Indonesien erschütterte, wurden mehr als 270 Menschen getötet und mehr als 60 000 vertrieben. Nach Angaben der örtlichen Behörden lag das Epizentrum des Bebens etwa 75 km südöstlich von Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens, in der Nähe der Stadt Cianjur in Westjava. Die adventistische Hilfsorganisation ADRA unterstützt die betroffenen Menschen vor Ort mit Notunterkünften und Bedarfsgütern des täglichen Lebens. Das berichtet der Informationsdienst der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der Südasien-Pazifik-Region.
1,2 Millionen Bibeln will der Weltverband der Bibelgesellschaften (United Bible Societies, UBS) im kommenden Jahr für Christinnen und Christen im Land bereitstellen. Zudem fördere er Übersetzungen in chinesische Regionalsprachen sowie das Angebot von Bibelkursen.
Der schwedische Dirigent Herbert Blomstedt, der in diesem Jahr 95 Jahre alt geworden ist, bekam am 10. November im Leipziger Gewandhaus für sein Lebenswerk das große Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer überreichte die Auszeichnung und würdigte Blomstedt mit den Worten: „Maestro Blomstedt, wir sind alle voll Bewunderung für ihre Vitalität und geistige Elastizität, für ihre Kraft ohne Verbissenheit“, berichtete der Mitteldeutsche Rundfunk in seiner TV-Sendung MDR-Aktuell.
Mit einer Lichterkette in Hamburg hat sich die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) am 12. November für verfolgte Christen auf der ganzen Welt eingesetzt. An ihr nahmen nach IGFM-Angaben rund 150 Personen teil. Die IGFM-Referentin für Religionsfreiheit, Michaela Koller (Frankfurt am Main), kritisierte, dass in Pakistan auf angebliche Gotteslästerung und Beleidigung des Islam weiter die Todesstrafe stehe. Auch eine gezielte Vortäuschung blasphemischer Handlungen durch Islamisten komme vor. Wenn christliche Mädchen entführt und vergewaltigt werden, würden nicht etwa die muslimischen Täter bestraft, sondern Eltern, die ihre Kinder befreien und schützen: „Das ist eine vollkommene Pervertierung des Kinderschutzes.“
Der Deutsche Bundestag hat am 10. November das Triage-Gesetz der Ampelkoalition beschlossen. Die Meinungen dazu sind geteilt. Das Gesetz soll regeln, welche Patienten bei Pandemien im Fall von Versorgungsengpässen behandelt werden und welche nicht. Wenn zu wenige Betten oder Beatmungsgeräte zur Verfügung stehen, soll nach der „aktuellen und kurzfristigen Überlebenswahrscheinlichkeit“ eines Patienten entschieden werden.
1 von 3