Die meisten Christen fragen sich: Wie können wir in unserem Leben Gottes Willen erkennen und erfüllen? Genau darum geht es im Thema des Monats April.
An der jährlich stattfindenden «Global Adventist Internet Network»-Konferenz (GAiN), die 2019 vom 22. bis 28. Februar am Ufer des Toten Meers, in Sweimeh/Jordanien, stattfand, haben adventistische Medienschaffende das crossmediale Projekt «Fathers» (Väter) publiziert.
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz unterstützt die internationale Unterschriftenkampagne mit dem Slogan „EVERY CHILD. EVERYWHERE. IN SCHOOL.“ (Jedes Kind, überall, hat Anrecht auf Schulbildung).
Ein adventistischer Gymnasial-Lehrer in Dänemark war wegen seiner Weigerung, an seinem religiösen Ruhetag, dem Sabbat (Samstag), beim Tag der offenen Tür seines Arbeitgebers teilzunehmen, gekündigt worden.
Eine interaktive Ausstellung zur Geschichte des Christentums gastiert derzeit im erzgebirgischen Thum (bei Annaberg-Buchholz). „HisStory“ ((Seine) Geschichte) wurde von den Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden Auerbach, Thum und Herold organisiert. Die Schau bringt den Besuchern von Jesus ausgehend wichtige Ereignisse und Epochen aus 2.000 Jahren näher.
Die de’ignis-Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik auf christlicher Basis belegte bei dem Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2019“ in der Kategorie Kliniken bundesweit den zweiten Platz.
Ende Dezember 2018 lebten 4.757 erwachsen getaufte Siebenten-Tags-Adventisten in der Schweiz. Sie spendeten für die Aufgaben ihrer Kirche weltweit, national und lokal über 14,4 Millionen Franken.