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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Wer hat im Jahr 2017 besonders überzeugend seinen christlichen Glauben gelebt? Die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) hat acht Persönlichkeiten zu „Christen des Jahres“ gewählt.
Der Direktor der Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten und Religionsfreiheit (PARL) der Weltkirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten, Dr. Ganoune Diop, ist im November mit Kolumbiens Innenminister Guillermo Rivera Flórez in der Hauptstadt Bogota zusammengetroffen. Diop erinnerte daran, dass Minderheiten auch eine wertvolle Rolle in der Gesellschaft spielen, berichtete PARL.
In der Januar-Ausgabe von Adventisten heute geht es um ganzheitliche Haushalterschaft.
Im Rahmen der JIM-Studie 2017 (Jugend, Information, Multi- Media) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest wurden Zwölf- bis 19-Jährige in Deutschland neben der generellen Mediennutzung auch zu ihrem Medienumgang im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt.
In Italien hat sich am 5. Dezember erstmals ein interkonfessionelles Gremium gebildet, das vorerst den Namen "Ökumenische Konsultation christlicher Kirchen in Italien" (Consulta Ecumenica delle Chiese Cristiane presenti in Italia, CECCI) tragen soll, wie Kathpress, katholische Presseagentur in Österreich und der Religiöse Informationsdienst (Servizio Informazione Religiosa, SIR) berichtet haben.
Eine Delegation des christlichen Hilfswerks Open Doors hat die Petition „Hoffnung für den Nahen Osten“ am 12. Dezember an UNO-Vertreter im Büro des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in New York/USA übergeben. Die Petition mit 808.172 Unterschriften will Christen, die nach Syrien und in den Irak zurückkehren, unterstützen, schreibt Open Doors in einer Medienmitteilung.
Um freikirchliche Perspektiven zum Verhältnis von Kirche und Staat ging es bei einer internationalen Tagung am 6. und 7. Dezember in Berlin. Die Veranstaltung wurde vom Berliner Institut für vergleichende Staat-Kirche-Forschung in Kooperation mit der Theologischen Hochschule Elstal des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden durchgeführt.
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