(“Adventisten heute”-Aktuell, 29.8.2014) “Nicht gemeckert ist genug gelobt” – wirklich? Wenn wir uns diesen Leitspruch zu eigen machen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Verhältnis zu unseren Mitmenschen und in der Gemeinde kühl und kritisch wird. Wie aufbauend und motivierend ist es hingegen, wenn man sich gegenseitig lobt und Komplimente macht!
Wie das am besten geht, beschreibt der Psychotherapeut und gelernte Pastor Matthias Dauenhauer in seinem Beitrag “Ein Lob dem Lob!”. Auch in der Gemeinde werden durch Loben neue Kräfte freigesetzt, so Roland Fischer, Dozent für Praktische Theologie an der ThH-Friedensau. Sein Artikel “… was lobenswert ist, darauf seid bedacht” geht darauf näher ein. Macht Lob einen Menschen nicht stolz und überheblich? Dennis Meier, Vorsteher der Hansa-Vereinigung, beleuchtet diese Frage aus biblisch-theologischer Sicht und kann manche Ängste diesbezüglich zerstreuen.
Absolventen von zwei adventistischen Schulen ziehen eine Bilanz ihrer Schulzeit: zwei Abiturienten im Internat der Marienhöhe (Darmstadt) und eine Abgängerin der Josia-Missionsschule in Isny (Allgäu). Weitere Berichte und Ankündigungen geben einen Eindruck von der Arbeit der Gemeinde und einen Vorgeschmack auf künftige Highlights.
In der Titelgeschichte von Adventist World , der internationalen Zeitschrift der Kirche in der Heftmitte, werden die Erfahrungen von Menschen berichtet, die das Gebet zu ihrer Priorität gemacht haben. (tl)