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Friedensau: Online-Schnupper-Woche in Theologie

Von: nicole Datum Beitrag: 22.05.2020 Kommentare: Keine Kommentare Tags: , , , , ,

In der Woche vom 2. bis 4. Juni 2020 gibt der Fachbereich Theologie einem interessierten Publikum, seien es angehende Studierende, Laien oder Fachkollegen, Gelegenheit, an ausgewählten Vorlesungen teilzunehmen. Das kostenfreie Angebot läuft über Zoom. Eine Anmeldung ist bis zum 1. Juni 2020 erforderlich per E-Mail an Jochen.Streit@thh-friedensau.de oder auch per DM über die Social-Media-Kanäle (Instagram und Facebook).

Wer wünschte sich das nicht, einmal hinter die Kulissen zu schauen, um zu sehen, wie „etwas gemacht wird“. Etwas Ähnliches bietet die Theologische Hochschule Friedensau Anfang Juni an: in den Studienbetrieb hineinzuschauen und an ausgewählten Theologie-Vorlesungen teilzunehmen. Das bedeutet, sich über mehrere theologische Themen informieren zu können, ohne großen Aufwand, ohne direkt vor Ort zu sein.

Vorlesungen bilden nur einen Teil des Hochschulalltags ab, das ist in Friedensau genauso wie an anderen Universitäten. Unsere Online-Schnupper-Woche ist eine Möglichkeit, zukünftigen Studierenden Einblick zu gewähren in Themen, die im Theologie-Studium enthalten sind. Das Programm umfasst diese Vorlesungen: „Die Theologie des Alten Testaments“ (in Englisch) mit Dozent Jan Sigvartsen (Ph.D.), „Reformationsgeschichte“ mit Dr. Johannes Hartlapp, „Evangelisation im Kontext der Großstadt“ mit Dr. László Szabó, „Paulinisches Konfliktmanagement im 1. Korinther“ mit Dozent Igor Lorencin (Ph.D.), „Neutestamentliche Exegese“ mit Prof. Bernhard Oestreich sowie „Anthropologie und Ethik“ mit Prof. Stefan Höschele.

Die Theologische Hochschule Friedensau ist eine staatlich anerkannte Hochschule in Trägerschaft der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Sie wurde 1899 gegründet und blickt auf eine erfolgreiche Zeit und wertvolle Erfahrungen in Studium und Lehre zurück. In den Fachbereichen Christliches Sozialwesen und Theologie können acht B.A.- und M.A.-Studiengänge – zum Teil berufsbegleitend – und ein Kurs „Deutsch als Fremdsprache“ belegt werden. 200 Studierende aus über 30 Nationen sind derzeit eingeschrieben.

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