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34.735 Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland

34.735 erwachsen getaufte Siebenten-Tags-Adventisten gab es am 31. Dezember 2019 in Deutschland. 500 Taufen und Aufnahmen in die Freikirche sowie 119 Zuwanderungen aus dem Ausland standen 496 Todesfällen gegenüber, zeigt der vorgelegte Statistikbericht 2019.

So halten es die Bundesländer mit den Gottesdiensten

In den neuen Verordnungen zur Eindämmung des Coronavirus haben die Regierungsvertreter der Länder auch Regeln zu religiösen Zusammenkünften getroffen. So sind nun in einigen Bundesländern bereits wieder Gottesdienste im kleinen Kreis möglich. Andere werden Anfang Mai folgen. Die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) gibt einen Überblick, was in welchem Bundesland ab wann erlaubt ist.

Kirchenleiter äußern sich in Karfreitagsbotschaften zur Corona-Krise

Die Botschaften von Kirchenleitern zu Karfreitag stehen ganz im Zeichen der Corona-Krise. Der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), weist die Vorstellung zurück, dass das Coronavirus eine Strafe Gottes sei. Das sei „nicht der Gott, der sich in Jesus Christus gezeigt“ habe.

Mensch Jesus! Mein Gott! – Die größte Liebesoffensive aller Zeiten

Passend zu Ostern gibt es einen Vorabartikel aus der Mai-Ausgabe von Adventisten heute, die sich dem Thema “Jesus, Sohn Gottes” widmet. Wie hat Gott seinen Plan wohl den himmlischen Engeln mitgetilt? Dr. Winfried Vogel hat einen fiktiven Dialog zwischen Jesus und dem Engel Gabriel geschrieben – es ist die größte Liebesoffensive aller Zeiten!

Israel: Museum ermöglicht virtuellen Rundgang durch Jerusalem

Juden, Christen und Muslime können in diesem Jahr aufgrund der weltweiten Corona-Krise zu ihren wichtigsten religiösen Feiertagen – Passah, Ostern und Ramadan – nicht wie gewohnt nach Jerusalem pilgern. Daher bietet das Davidsturm-Museum (Jerusalem) ihnen stattdessen einen virtuellen Zugang zur Stadt.

Sorgentelefon unter dem Motto: #wirhörenzu

Die Kirchenleitung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Berlin und Mitteldeutschland (BMV) hat während der Corona-Krise für ihre Kirchengemeinden in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ein „Sorgentelefon“ eingerichtet. Seit 4. April können nicht nur die Mitglieder der Freikirche unter der Telefonnummer 030 85790125 an jedem Tag der Woche zwischen 12 und 24 Uhr mit einem Seelsorger sprechen.

Kurze Stellungnahme der Freikirche der STA zum Video „Die Corona-Agenda – War der Coronavirus geplant?“

Kurze Stellungnahme zum Video „Die Corona-Agenda – War der Coronavirus geplant?“, veröffentlicht am 25.03.2020 auf YouTube. Das genannte Video ist unter dem YouTube-Kanal des privat geführten Vereins „amazing discoveries e. V.“ abrufbar. Der Verein ist weder eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, noch ist er als unterstützender Dienst unserer Freikirche in Deutschland anerkannt. Das Video ist daher als private Meinungsäußerung einzustufen.

Fast dreimal so viele Beschwerden über Werbeinhalte

Die Beschwerden über Werbeinhalte haben sich 2019 im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht. Das geht aus dem Jahrbuch „Deutscher Werberat 2020“ hervor. Insgesamt kamen aus der Bevölkerung im vergangenen Jahr demnach 3.636 Beschwerden zu 793 Maßnahmen.

„We shall overcome“: Trost vom Glockenturm

Das Glockenspiel der evangelischen Marktkirche in Wiesbaden intoniert eine Woche lang ab dem 1. April täglich um 18 Uhr das Gospellied „We shall overcome“ (Wir werden überwinden). Wie der Kantor der Kirchengemeinde, Thomas Jörg Frank, der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, will er damit die Einwohner der hessischen Landeshauptstadt in der Corona-Krise ermutigen.

„Wir erleben das digitale Priestertum aller Gläubigen“ (Interview)

Fast alle Gottesdienste sind Pandemie-bedingt abgesetzt. Schlägt nun die Stunde der digitalen Kirche? Über Mediennutzung in Zeiten der Krise und die Kirche in der Online-Welt sprachen Digital-Experte Karsten Kopjar und Buchautor Chris Pahl. Wie auch in ihrem neuen gemeinsamen Buch, waren sich die beiden nicht immer einig. Das Gespräch moderierte Karsten Huhn.