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April-Ausgabe von “Adventisten heute” erschienen

Von: ADVENT VERLAG Datum Beitrag: 02.04.2010 Kommentare: Keine Kommentare Tags:

(“Adventisten heute”-Aktuell, 2.4.2010) In der April-Ausgabe geht die adventistische Gemeindezeitschrift “Adventisten heute” unter anderem auf das Thema Streitkultur in der Gemeinde ein. Die Gemeinde ist in guten Tagen ein Abglanz des Himmels. Aber es geht dort auch sehr menschlich zu – in jeder Hinsicht. So gibt es wohl kaum eine Gemeinde, die gänzlich von jeglichen Konflikten verschont bleibt. Manchmal ist Streit unvermeidlich, aber zuweilen wird er auch von streitlustigen Gläubigen vom Zaun gebrochen.

  • Wie gehen wir mit echten Konflikten und mit “Streithähnen” in der Gemeinde um?
  • Welche geistlichen Lösungsansätze gibt es?
  • Was könnte helfen, die Streitkultur zu verbessern und manch überflüssigen Streit zu vermeiden?

Zu diesen Themen äußern sich die erfahrenen Seelsorger Lothar Wilhelm und Harald Weigt.
Darüber hinaus beantwortet Schulleiter i. R. Lothar Träder die häufig gestellte Frage, ob Strafe wirklich sein muss, und der in Südafrika lehrende deutsche Theologe Martin Klingbeil teilt uns seine Gedanken zum Thema “Wiedergeburt” mit. Auf den Seiten der Freikirche wird u. a. die weltweite Aktion enditnow – Sag NEIN zu Gewalt gegen Frauen vorgestellt.
“Adventisten heute” (44 Seiten) enthält in der Heftmitte die internationale Zeitschrift der Weltkirche “Adventist World” (32 Seiten), die redaktionell in den USA aufbereitet wird. In der April-Ausgabe beschreibt der Präsident der Siebenten-Tags-Adventisten, Pastor Jan Paulsen, acht “Lektionen in Sachen Führung”, die er während seiner 35 Dienstjahre in verschiedenen Führungspositionen innerhalb der Freikirche gelernt hat. Sehr wohltuend ist der Beitrag von Reinder Bruinsma “Wenn die Zahlen zu wünschen übrig lassen”, den er aus der Perspektive der Länder schreibt, in denen die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten weder hohe Gliederzahlen noch erfolgreiches Wachstum aufweisen kann. Dabei nennt er fünf ermutigende Fakten für alle, die sich auf “einsamen Posten” fühlen. (Reinder Bruinsma lebt in den Niederlanden, wo er einige Jahre die Freikirche geleitet hat.) (tl-edp)

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