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Zweifelnd glauben?("Adventisten heute" November)

("Adventisten heute"-Aktuell, 28.10.2011) "Wer glaubt, dass er an Gott glaubt, dies aber nicht von Herzen und ohne innere Qualen, ohne Ungewissheit, ohne Zweifel und manchmal sogar ohne Verzweiflung tut, der glaubt an ein bestimmtes Bild von Gott, nicht aber an Gott selbst." So lautet ein Satz aus einem Artikel der November-Ausgabe der Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland "Adventisten heute".
Gläubige Menschen reden kaum über ihre Zweifel. Das ist bedauerlich, denn sich mit den "Zweifelsfragen" auseinanderzusetzen, kann ziemlich glaubensstärkend sein. Neben dem gefährlichen oder gar sündigen Zweifel gibt es auch ein Zweifel, der im Glauben weiterbringt. Dies thematisiert Pastor i. R. Lothar Wilhelm im Hauptbeitrag zum Thema des Monats. Rosalie Hunt Mellor hinterfragt in ihrem Artikel einige Klischeevorstellungen von "Thomas, dem Zweifler" und zeigt auf, worin er uns ein Vorbild war.
Darüber hinaus nähert sich der kalifornische Pastor Dan M. Appel behutsam des Themas Suizid an, indem er untersucht, was die Bibel dazu wirklich sagt. Und Dr. Lothar E. Träder, langjähriger Leiter des Schulzentrums Marienhöhe (Darmstadt), ruft im Zusammenhang mit dem Medienkonsum: "Rettet die Kindheit!"
In Adventist World , der internationalen Zeitschrift der Kirche in der Heftmitte, geben u. a. Gerald und Chantal Klingbeil einen Einblick in die ehemalige Praxis Rassentrennung in Südafrika, wie sie (auch auf dem adventistischen College dort) überwunden wurde und welche Schlüsse man daraus in Bezug auf die Übernahme gesellschaftlicher Wertvorstellungen ziehen sollte. (tl)

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