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"Woche für das Leben" vom 7. bis 14. Mai

("Adventisten heute"-Aktuell, 6.5.2011) Zu einer "neuen Kultur des Helfens" rufen die beiden großen Kirchen in Deutschland auf. Anlass ist die "Woche für das Leben" vom 7. bis 14. Mai. Sie steht unter dem Motto "Engagiert für das Leben: Einsatz mit Gewinn". Damit lenken die EKD und die katholische Deutsche Bischofskonferenz den Blick auf das Ehrenamt. Jeder dritte Bürger in Deutschland engagiere sich in sozialen Projekten, heißt es auf der Internetseite der ökumenischen Aktionswoche. Wo immer Notlagen aufbrächen, gebe es auch Menschen, die zupacken. Beispiele seien Hospize für Sterbende, Willkommens-Zentren für Schwangere und ihre neugeborenen Kinder, Tafeln für Hungrige und Wohngemeinschaften für Behinderte.
Bei näherem Hinsehen zeige sich: "Es sind die biblischen Werke der Barmherzigkeit, die Menschen nach wie vor motivieren." Eine Kultur des Helfens sei notwendig, "damit Sterbende ein gutes Ende finden, damit Kinder mit Hoffnung auf eine erfüllte Zukunft aufwachsen und Familien nicht in Armut leben müssen, damit Schwangere Mut haben, ihre Kinder zur Welt zu bringen, und Flüchtlinge bei uns Heimat finden".
Die Auftaktveranstaltung zur "Woche für das Leben" findet am 7. Mai in Berlin statt. Den Eröffnungsgottesdienst leiten unter anderen der EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch (Freiburg). Auf einer "Allee der Initiativen" präsentieren sich ehrenamtlich tätige Gruppen aus Kirchengemeinden, Caritas und Diakonie. (idea)

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