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Viele Deutsche kennen die Bibel nicht

("Adventisten heute"-Aktuell, 28.6.2013) Die Bibel ist in manchen Teilen Deutschlands ein unbekanntes Buch. So besitze die Mehrheit der Bürger im weithin entkirchlichten Osten kein Exemplar der Heiligen Schrift, während westdeutsche Haushalte durchschnittlich mehr als eine Bibel im Regal stehen hätten. Darauf hat der Greifswalder Bischof Hans-Jürgen Abromeit aufmerksam gemacht. Er wurde soeben in seinem Ehrenamt als zweiter Vorsitzender der Deutschen Bibelgesellschaft (Stuttgart) bestätigt. Dem Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der "Nordkirche" liegt die Verbreitung der Bibel besonders am Herzen. Für ihn sei sie ein lebenswichtiges, ja das wichtigste Buch. Er lese täglich darin, sagte er in einem von der Pressestelle der "Nordkirche" verbreiteten Gespräch.

Luther-Bibel bleibt "der Renner"

Abromeit hält es für wichtig, dass Bibeln in verständlicher Sprache leicht zugänglich sind. Dazu zählten die crossmedialen Projekte der Bibelübersetzung. So sei die von der Deutschen Bibelgesellschaft vertriebene Basisbibel in erster Linie für die Nutzung am Computer oder auf dem Handy entwickelt worden. Der Renner sei freilich immer noch die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1483-1546), so der Bischof. Dem Reformator sei "ein genialer Wurf" gelungen - "auf der einen Seite eine große Nähe zum Urtext, zum anderen die sehr einprägsame und schöne Sprachgestalt". (idea)

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