Die Vereinigten Staaten gelten als vergleichsweise frommes Land. Von den mehr als 305 Millionen Einwohnern bezeichnen sich etwa 76 Prozent als Christen, rund vier Prozent gehören anderen Religionen an. Zum Vergleich: Von den 82 Millionen Einwohnern Deutschlands sind nach Angaben der EKD 63,4 Prozent Kirchenmitglieder.
USA: Religiöse Prägung wird schwächer
(AdventEcho online, 9.10.2009) Die religiöse Prägung der USA schwächt sich ab; die Zahl der Religionslosen steigt. Ihr Bevölkerungsanteil ist von 8,2 Prozent im Jahr 1990 bis 2008 auf 15 Prozent angewachsen. Wenn der Trend anhält und keine geistliche Erweckung oder starke Einwanderung religiöser Menschen eintritt, wird im Jahr 2030 fast jeder vierte US-Amerikaner dieser Bevölkerungsgruppe angehören. Das geht aus einer wissenschaftlichen Studie hervor, die an der Privatuniversität Trinity College (Hartford/Bundesstaat Connecticut) auf Grundlage von fast 54.500 Befragungen durchgeführt wurde.
Die Vereinigten Staaten gelten als vergleichsweise frommes Land. Von den mehr als 305 Millionen Einwohnern bezeichnen sich etwa 76 Prozent als Christen, rund vier Prozent gehören anderen Religionen an. Zum Vergleich: Von den 82 Millionen Einwohnern Deutschlands sind nach Angaben der EKD 63,4 Prozent Kirchenmitglieder.
Die Vereinigten Staaten gelten als vergleichsweise frommes Land. Von den mehr als 305 Millionen Einwohnern bezeichnen sich etwa 76 Prozent als Christen, rund vier Prozent gehören anderen Religionen an. Zum Vergleich: Von den 82 Millionen Einwohnern Deutschlands sind nach Angaben der EKD 63,4 Prozent Kirchenmitglieder.
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