Am 6. Januar waren sechs Kopten im südägyptischen Nag Hammadi beim Verlassen der Festmesse am orthodoxen Heiligabend erschossen worden. Auch ein muslimischer Wachmann kam ums Leben. Etwa zehn weitere Personen wurden verletzt. Die Polizei nahm daraufhin drei als muslimische Extremisten bezeichnete Tatverdächtige fest. Rüttgers rief dazu auf, den Christen in den betroffenen Ländern beizustehen. Es dürfe nicht erst über Verfolgung und Diskriminierung von Christen gesprochen werden, wenn Blut fließe. Rüttgers: "Unterdrückung hat viele Gesichter."
Rüttgers prangert Gewalt gegen Christen an
("Adventisten heute"-Aktuell, 29.1.2010) Besorgt über die Lage der Christen im Nahen und Mittleren Osten hat sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) geäußert. Sie würden immer häufiger Opfer von Plünderung, Vergewaltigung und Mord, sagte er am 27. Januar bei einem Treffen mit dem katholischen Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Erzbischof Foud Twal, in Düsseldorf. Als Beispiel nannte er die jüngsten Mordanschläge auf koptisch-orthodoxe Christen in Ägypten.
Am 6. Januar waren sechs Kopten im südägyptischen Nag Hammadi beim Verlassen der Festmesse am orthodoxen Heiligabend erschossen worden. Auch ein muslimischer Wachmann kam ums Leben. Etwa zehn weitere Personen wurden verletzt. Die Polizei nahm daraufhin drei als muslimische Extremisten bezeichnete Tatverdächtige fest. Rüttgers rief dazu auf, den Christen in den betroffenen Ländern beizustehen. Es dürfe nicht erst über Verfolgung und Diskriminierung von Christen gesprochen werden, wenn Blut fließe. Rüttgers: "Unterdrückung hat viele Gesichter."
Am 6. Januar waren sechs Kopten im südägyptischen Nag Hammadi beim Verlassen der Festmesse am orthodoxen Heiligabend erschossen worden. Auch ein muslimischer Wachmann kam ums Leben. Etwa zehn weitere Personen wurden verletzt. Die Polizei nahm daraufhin drei als muslimische Extremisten bezeichnete Tatverdächtige fest. Rüttgers rief dazu auf, den Christen in den betroffenen Ländern beizustehen. Es dürfe nicht erst über Verfolgung und Diskriminierung von Christen gesprochen werden, wenn Blut fließe. Rüttgers: "Unterdrückung hat viele Gesichter."
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