Birgit Kober hat es wieder einmal geschafft: In Rio de Janeiro stieß niemand die Kugel so weit wie sie. Jeder ihrer sechs Stöße hätte zum Sieg gereicht. Ihren eigenen Weltrekord verpasste sie nur um elf Zentimeter. Für die Athletin, die für den TSV Bayer 04 Leverkusen startet, ist es das insgesamt dritte Gold: 2012 bei den Paralympics in London siegte die amtierende Doppelweltmeisterin im Kugelstoßen und im Speerwerfen. Wie sie vor den Paralympics gegenüber dem Internetportal "jesus.ch" berichtete, ist Gott schon immer in ihrem Leben präsent gewesen. Als Kind ist sie Messdienerin in der katholischen Kirche: "Aber dass man auch eine persönliche Beziehung mit Gott haben kann, wusste ich nicht." Mit 16 Jahren berührt die Predigt eines Pastors sie sehr. Er spricht von der bedingungslosen Liebe Gottes und dass Jesus mit seinem Tod am Kreuz eine Brücke zu Gott geschlagen hat. Kober hat das Gefühl, dass der Pastor nur für sie predigt. Dass sie "einfach so" um ihrer selbst willen geliebt ist, findet sie "genial". Noch auf dem Weg nach Hause entscheidet sie sich, als Christ zu leben.
Goldmedaillengewinnerin Kober: "Mein Sieg soll Gott gehören"
("Adventisten heute"-Aktuell, 23.9.2016) "Am 18. September endeten in Rio de Janeiro die Olympischen Spiele für Menschen mit Behinderung, Paralympics genannt. Rund 4.300 Athleten kämpften zwölf Tage um Medaillen. Ganz oben auf dem Treppchen stand auch die Münchnerin Birgit Kober (45). Die überzeugte Christin gewann mit 11,41 Metern Gold im Kugelstoßen. Sie hat Epilepsie und sitzt im Rollstuhl. Ein Porträt von idea-Redakteurin Daniela Städter."
Birgit Kober hat es wieder einmal geschafft: In Rio de Janeiro stieß niemand die Kugel so weit wie sie. Jeder ihrer sechs Stöße hätte zum Sieg gereicht. Ihren eigenen Weltrekord verpasste sie nur um elf Zentimeter. Für die Athletin, die für den TSV Bayer 04 Leverkusen startet, ist es das insgesamt dritte Gold: 2012 bei den Paralympics in London siegte die amtierende Doppelweltmeisterin im Kugelstoßen und im Speerwerfen. Wie sie vor den Paralympics gegenüber dem Internetportal "jesus.ch" berichtete, ist Gott schon immer in ihrem Leben präsent gewesen. Als Kind ist sie Messdienerin in der katholischen Kirche: "Aber dass man auch eine persönliche Beziehung mit Gott haben kann, wusste ich nicht." Mit 16 Jahren berührt die Predigt eines Pastors sie sehr. Er spricht von der bedingungslosen Liebe Gottes und dass Jesus mit seinem Tod am Kreuz eine Brücke zu Gott geschlagen hat. Kober hat das Gefühl, dass der Pastor nur für sie predigt. Dass sie "einfach so" um ihrer selbst willen geliebt ist, findet sie "genial". Noch auf dem Weg nach Hause entscheidet sie sich, als Christ zu leben.
Birgit Kober hat es wieder einmal geschafft: In Rio de Janeiro stieß niemand die Kugel so weit wie sie. Jeder ihrer sechs Stöße hätte zum Sieg gereicht. Ihren eigenen Weltrekord verpasste sie nur um elf Zentimeter. Für die Athletin, die für den TSV Bayer 04 Leverkusen startet, ist es das insgesamt dritte Gold: 2012 bei den Paralympics in London siegte die amtierende Doppelweltmeisterin im Kugelstoßen und im Speerwerfen. Wie sie vor den Paralympics gegenüber dem Internetportal "jesus.ch" berichtete, ist Gott schon immer in ihrem Leben präsent gewesen. Als Kind ist sie Messdienerin in der katholischen Kirche: "Aber dass man auch eine persönliche Beziehung mit Gott haben kann, wusste ich nicht." Mit 16 Jahren berührt die Predigt eines Pastors sie sehr. Er spricht von der bedingungslosen Liebe Gottes und dass Jesus mit seinem Tod am Kreuz eine Brücke zu Gott geschlagen hat. Kober hat das Gefühl, dass der Pastor nur für sie predigt. Dass sie "einfach so" um ihrer selbst willen geliebt ist, findet sie "genial". Noch auf dem Weg nach Hause entscheidet sie sich, als Christ zu leben.
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