Eine der starken Säulen, auf die sich die Adventisten stützten, sei die Religionsfreiheit, die es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen gelte, betonte Wilson. "Dabei geht es nicht egoistisch um die Bewahrung der eigenen Konfession, sondern um den Schutz der Rechte jedes Einzelnen, sich frei zu entscheiden." Vorherrschende religiöse Organisationen, die Zugang zu den gesellschaftlichen und politischen Schalthebeln hätten, stünden in der Versuchung, jenen die persönlichen Freiheiten einzuschränken, die nicht zur großen Mehrheit gehörten, gab der Kirchenleiter zu bedenken.
Gewissensfreiheit und die Trennung von Staat und Kirche
("Adventisten heute"-Aktuell, 3.12.2010) "Die Siebenten-Tags-Adventisten setzen sich mit Entschiedenheit für den Schutz der religiösen Rechte jeder Person ein", betonte Pastor Ted N. C. Wilson (Silver Spring, Maryland/USA), Präsident der adventistischen Weltkirchenleitung (Generalkonferenz), in einem Interview des "Liberty Magazine". "Wenn Menschen die Freiheit verweigert wird, sich selbst zu entscheiden, haben sie nicht die ihnen zustehende Möglichkeit, ihre Überzeugung wirklich auszuleben."
Eine der starken Säulen, auf die sich die Adventisten stützten, sei die Religionsfreiheit, die es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen gelte, betonte Wilson. "Dabei geht es nicht egoistisch um die Bewahrung der eigenen Konfession, sondern um den Schutz der Rechte jedes Einzelnen, sich frei zu entscheiden." Vorherrschende religiöse Organisationen, die Zugang zu den gesellschaftlichen und politischen Schalthebeln hätten, stünden in der Versuchung, jenen die persönlichen Freiheiten einzuschränken, die nicht zur großen Mehrheit gehörten, gab der Kirchenleiter zu bedenken.
Eine der starken Säulen, auf die sich die Adventisten stützten, sei die Religionsfreiheit, die es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen gelte, betonte Wilson. "Dabei geht es nicht egoistisch um die Bewahrung der eigenen Konfession, sondern um den Schutz der Rechte jedes Einzelnen, sich frei zu entscheiden." Vorherrschende religiöse Organisationen, die Zugang zu den gesellschaftlichen und politischen Schalthebeln hätten, stünden in der Versuchung, jenen die persönlichen Freiheiten einzuschränken, die nicht zur großen Mehrheit gehörten, gab der Kirchenleiter zu bedenken.
Kommentare
Kommentar schreiben