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Für verfolgte religiöse Minderheiten im Irak und in Syrien beten

("Adventisten heute"-Aktuell, 15.8.2014) "Mit großer Trauer und Sorge haben wir von der tragischen Situation zehntausender Christen und anderer religiöser Minderheiten vernommen, die in gewissen Gebieten im Irak und in Syrien Verfolgung, Nötigung, Mord, Einschüchterung und fehlender Religionsfreiheit ausgesetzt sind", sagte am 8. August Pastor Ted Wilson, Weltkirchenleiter der Siebenten-Tags-Adventisten, in einem Gebetsaufruf an die global 18 Millionen Kirchenmitglieder.
In Betroffenheit rufe er die Adventisten weltweit eindringlich dazu auf, für die Opfer dieser extremen religiösen Intoleranz zu beten. "Wir müssen auch für diverse religiöse Minderheiten beten, die aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen und Weltanschauungen angegriffen werden."
Es sei wichtig, dass die internationale Gemeinschaft vereint handle, um die Verfolgung von christlichen Gläubigen und Anderer, die seit hunderten von Jahren relativ friedlich mit ihren muslimischen Nachbarn im Nahen Osten gelebt hätten, zu stoppen. "Die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten wird ihr Bestes geben, um die Opfer dieser neuen Tragödie, die Ausdruck völliger Absenz von Religionsfreiheit ist, zu unterstützen", so Pastor Wilson. "Wir werden ernsthaft für eine positive Lösung dieser entsetzlichen Situation beten." Er wünsche vor allem jenen Menschen die Nähe und den Trost des Heiligen Geistes, die unmittelbar verfolgt oder getötet würden. (APD)

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