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FC Bayern München ist religiös-weltanschaulich breit aufgestellt

("Adventisten heute"-Aktuell, 14.6.2013) Der FC Bayern München ist nicht nur fußballerisch, sondern auch religiös-weltanschaulich breit aufgestellt. Zu den Spielern des Triple-Gewinners - Champions-League-Sieger sowie Deutscher Meister und Pokalsieger - gehören mindestens ein überzeugter Atheist, ein frommer Christ und ein gläubiger Muslim.
Rechtsaußen Arjen Robben (30) ist nach eigenen Worten nicht gläubig. Zwar hatte der Niederländer nach seinem entscheidenden Tor im Champions-League-Finale gerufen "Gott, mein Gott, oh Gott!", doch mit Religion hatte das nichts zu tun. Es sei ihm aus Überraschung über die Lippen gekommen, sagte er auf Nachfrage. Er habe noch nie eine Kirche besucht und auch nicht kirchlich geheiratet.
Hingegen hatte sich Linksverteidiger Alaba nach dem Champions-League-Sieg im Londoner Wembley-Stadion ein T-Shirt mit der Aufschrift "Meine Kraft liegt in Jesus" übergestreift. Der 20-jährige Österreicher, dessen Mutter aus den Philippinen und dessen Vater aus Nigeria stammt, gehört wie seine Familie zur evangelischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.Der französische Linksaußen Franck Ribery ist im Jahr 2006 zum Islam übergetreten. Sein muslimischer Name lautet Bilal Yusuf Mohammed. Der 30-Jährige ist mit der Algerierin Wahiba Belhami verheiratet. Im Jahr 2008 hatte der frühere Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann vorübergehend Buddha-Figuren auf dem Trainingsgelände aufstellen lassen, weil er sich davon ein positives Energiefeld für die Spieler versprach. (idea)

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