Bestellhotline: 0800 2383680 (kostenlos innerhalb D)
Literatur für ein Leben mit Zukunft
Kauf auf Rechnung möglich | versandkostenfrei ab 50 € (innerhalb D)

Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

("Adventisten heute"-Aktuell, 25.3.2016) An der internationalen Marcham-Konferenz, unter dem Titel "Frauen und Verfolgung", die vom 11. bis 13. März in Oxford (England) stattfand, wurden Lösungen für das wachsende Problem der gewalttätigen Verfolgung christlicher Frauen gesucht, so "Bonner Querschnitte BQ "in einer Pressemitteilung. Die wachsende islamische Radikalisierung fördere Gewaltverbrechen gegen christliche Frauen als gezielt eingesetzte Kriegswaffe und Jihad-Taktik, um sie ihres Glauben...
("Adventisten heute"-Aktuell, 25.3.2016) Der evangelische Theologe und Schriftsteller Jörg Arndt (Havetoft bei Flensburg) hat auf der Leipziger Buchmesse den diesjährigen C.S.-Lewis-Literaturpreis des evangelischen Brendow Verlags (Moers) entgegengenommen. Wie der Juror Fabian Vogt (Oberursel) sagte, ist es Arndt gelungen, "biblische Geschichten ins Gewand des 21. Jahrhunderts zu kleiden". In dem Jugendroman mit dem Titel "X-World" wird die Geschichte des Programmierers Ron erzählt, de...
("Adventisten heute"-Aktuell, 25.3.2016) Die Theologen der Hochschule der Siebenten-Tags-Adventisten in Friedensau bei Magdeburg sind davon überzeugt, dass die geltende Ordinationspraxis der Freikirche aufgrund der Heiligen Schrift einer Korrektur bedarf. Der Fachbereichsrat Theologie der Theologischen Hochschule sprach sich in einer Stellungnahme am 16. März einstimmig dafür aus, die volle Gleichstellung von Männern und Frauen im pastoralen Dienst herzustellen. Das Neue Testament bezeuge eine v...
("Adventisten heute"-Aktuell, 25.3.2016) Der Advent-Verlag Lüneburg sorgt mit dem Versand des neuen Liederbuches für die "Verlagsauslieferung des Jahrhunderts": Seit Montag, 21. März, werden Gemeinden und Einzelkunden laufend mit dem heiß erwarteten Liederbuch "glauben-hoffen-singen" versorgt. Aufgrund drucktechnischer Fehler war die Auslieferung mehrmals verschoben worden, sodass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lange Zeit sehnsüchtig darauf warteten, dass die Druckerei und die Binderei ih...
("Adventisten heute"-Aktuell, 25.3.2016) Die adventistische Gemeindezeitschrift in Deutschland "Adventisten heute" widmet sich in der April-Ausgabe der Person und dem Wirken Ludwig Richard Conradis. Anlass ist sein Geburtstag, der sich am 17. März bereits zum 160. Mal jährte. Er war zweifellos die prägendste Gestalt der jungen adventistischen Kirche in unserem Land und darüber hinaus. Die Entwicklung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland ist ohne Conradi nicht de...
("Adventisten heute"-Aktuell, 25.3.2016) Die Zahl der bei einer terroristischen Anschlagserie im Flughafen sowie in der Metro von Brüssel am 22. März getöteten Personen wurde laut Berichten der Tagesschau auf 34 Tote und rund 230 Verletzte geschätzt. Belgien verhängte eine dreitägige Staatstrauer. Der sogenannte "Islamische Staat- soll die Verantwortung für die Terroranschläge übernommen haben. "Wir waren schockiert aufgrund der Anschläge, die heute Morgen Brüssel erschüttert haben", s...
("Adventisten heute"-Aktuell, 18.3.2016) "Mein Mann ist in England. Er hat mir gesagt, dass ich hier bleiben soll." Schon seit drei Wochen harrt die Saida, eine junge Mutter aus Kirkuk im Irak unter menschenunwürdigen Bedingungen in Idomeni aus. Sie könnte in eines der offiziellen Camps umziehen, dort bekäme sie einen sicheren und warmen Schlafplatz. Stattdessen hofft sie mit zwölf- bis vierzehntausend anderen Menschen darauf, dass sich die wenige Meter entfernte Grenze zu Mazedonien öffnet und ...
2 von 5