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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Im Rahmen des Projekts "Hoffnung für die Ukraine" organisierte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien zwischen dem 29. und 30. Oktober 2023 den 74. Hilfskonvoi in die Ukraine. Der humanitäre Transport beförderte mit 15 Fahrzeugen 32 Tonnen Lebensmittel und Non-Food-Produkte, Kleidung, Schuhe und Bücher im Wert von über 55.750 Euro / 53.500 Franken. Die Spenden wurden in den vom Krieg betroffenen ukrainischen Regionen verteilt, berichtet ADRA Rumänien.
Am 7. Oktober hat die Hamas Israel angriffen. Mit dieser Attacke hat eine neue Zeitrechnung im Nahen Osten begonnen. Die Zeit relativen Friedens ist vorbei. Israel, aber auch die deutsche und die europäische Politik muss nun elementar umdenken, meint der Bereichsleiter Politik und Gesellschaft bei „Christen an der Seite Israels“, Josias Terschüren.
Wie ist die Situation von Pastoren in der Ukraine? Mit welchen Herausforderungen kämpfen sie, was lernen sie geistlich aus der aktuellen Situation? Dazu haben zwei ukrainische Pastoren in einem Interview mit der zum Bund Freier evangelischer Gemeinden (FeG) gehörenden Zeitschrift „Christsein heute“ (Ausgabe August) Auskunft gegeben. Andrii ist Präses des Bundes FeG in der Ukraine und Pastor in Dnipro. Yurii ist FeG-Pastor im ostukrainischen Kramatorsk in der Nähe der Front. Aus Sicherheitsgründen nennt Christsein Heute die Namen der beiden nicht. Der Bund FeG besteht in der Ukraine aus sieben Gemeinden, eine davon befindet sich auf der von Russland annektierten Krim.
Das Regionalbüro der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Europa in Brüssel informiert wöchentlich über die aktuelle Tätigkeit von ADRA Ukraine. Das Hilfswerk betreibt demnach drei Aufnahmezentren für Binnenvertriebene im Land, verteilt mit Hilfe der Regierungen der Slowakei und von Japan Nahrungsmittel und Hygiene-Artikel auch in der schwer zerstörten Stadt Irpin, stellt Binnenvertriebenen kostenlosen Rechtsbeistand zur Verfügung, begleitet traumatisierte Menschen durch psychologisches Fachpersonal, verteilt Winterhilfe-Pakete der deutschen Regierung und ermöglicht Menschen aus Grenzgebieten durch kostenlosen Transport den Besuch von Ärzten und Behörden.
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz realisiert gemeinsam mit OCHA, dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, vom August bis Oktober 2022 ein Wasserprojekt, von dem 14.000 Menschen in Somalia profitieren werden. Nachfolgeprojekte sind bereits in Planung.
Seit Beginn des Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine haben mehr als vier Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine die polnisch-ukrainische Grenze überquert. Hundertausende sind laut ukrainischem Grenzschutz auch bereits wieder in die Ukraine zurückgekehrt. Die Situation, die Erwartungen und die Bedürfnisse der nach Polen Geflüchteten änderten sich allmählich und es tauchten neue Probleme auf, sagten Verantwortliche der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Polen. Die Hilfsorganisation unterstütze die Flüchtlinge aus der Ukraine seit Kriegsbeginn, wie EUD News in Bern mitteilte.
Christliche Hilfswerke haben stärkere Anstrengungen zur Bekämpfung des Hungers in der Welt gefordert. Anlass war die Veröffentlichung des Jahresberichts der UN-Welternährungsorganisation. Er wurde am 6. Juli in Rom vorgestellt. Dem Bericht zufolge waren 2021 bis zu 828 Millionen Menschen von Hunger betroffen. Das waren 46 Millionen Menschen mehr als 2020 und 150 Millionen Menschen mehr als 2019.
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