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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Das Advent-Wohlfahrtswerk e. V. wurde im August 1897 in Hamburg als Sozialwerk der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten gegründet und feierte in diesem Jahr sein 125-jähriges Jubiläum. Es hat nun eine Reihe von Videoclips veröffentlicht, die seine Arbeit und einige seiner Einrichtungen vorstellen. Zudem wurde ein neues Erscheinungsbild mit neuem Logo und neuem Leitspruch entwickelt, das seit September verwendet wird.
Die evangelische und die römisch-katholische Kirche wollen im Zuge der Energiepreispauschale die zusätzlich entstehende Einnahme aus der Kirchensteuer zur Unterstützung der von der Energiepreiskrise besonders betroffenen Menschen verwenden. Eine entsprechende Empfehlung haben die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) gemeinsam mit den evangelischen Landeskirchen und die römisch-katholische Deutsche Bischofskonferenz (DBK) an die für die Verwendung des Kirchensteueraufkommens zuständigen Gremien in den Diözesen und Landeskirchen gegeben.
Zwei junge Frauen in Hannover haben ein neues Hilfsprojekt gegen Einsamkeit im Krankenhaus entwickelt: Es heißt „Keine Langeweile am Krankenbett“. Initiatorinnen sind die Medizinstudentin Berenike Kircher und die Sozialarbeiterin und Religionspädagogin im Anerkennungsjahr, Friederike Nerge. Zur Vorgeschichte: Kircher erfuhr bei ihrer Arbeit im Krankenhaus, dass gerade ältere Corona-Patienten unter Einsamkeit litten, weil sie in ihrem Zimmer isoliert seien. Besonders hart sei es für solche, die keine Angehörigen mehr hätten. Eine Patientin auf der Corona-Station des Diakoniekrankenhauses Friederikenstift äußerte Kircher gegenüber den Wunsch: „Ich würde so gerne etwas häkeln.“ Daraus entstand bei den jungen Frauen die Idee, der Seniorin und anderen Corona-Patienten zu helfen.
Eine private Initiative von drei Künstlern hat Spenden von 100.000 Euro für Künstler in existenzieller Not gesammelt. Das gaben die Initiatoren von „Künstler unterstützen“ am 10. März bekannt. Das Gründer-Trio sind der Liedermacher und Journalist Christoph Zehendner (Triefenstein/Unterfranken), der Lehrer und Zauberkünstler Volker Schmidt-Bäumler vom Comedy-Duo „Superzwei“ (Gorxheimertal) sowie der Controller und Bassist Peter Neubauer (Wiesloch).
Das Advent-Wohlfahrtswerk (AWW) beteiligt sich gemeinsam mit weiteren Spitzenvertreter*innen von 36 bundesweiten Gewerkschaften und Verbänden an einem gemeinsamen Aufruf und Forderung zur zügigen Anhebung der Regelsätze in Hartz IV und Altersgrundsicherung auf mindestens 600 Euro sowie sofortige zusätzliche Corona-Hilfen für arme Menschen.
Mit dem Projekt „ART-Ventskalender“ (zusammengesetzt aus Art/Kunst und Adventskalender) möchte die Heilsarmee Berlin freischaffenden Künstlern kurzfristig in der Corona-Krise helfen. Wie der Pressesprecher der Heilsarmee in Deutschland, Manfred Simon (Köln), gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, haben es freischaffende Künstler aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie schwer, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern verstärkt ihren Einsatz gegen sexuellen Missbrauch in Kirche und Diakonie. Auf ihrer digitalen Tagung beschlossen die Landessynodalen am 26. November einstimmig ein Gesetz gegen sexualisierte Gewalt. Der Leiter des Landeskirchenamtes, Nikolaus Blum (München), sprach von einem wichtigen Zeichen für Betroffene, „dass wir ihre Nöte und Schmerzen wahrgenommen haben und aus Schmerzenserfahrungen eine Lehre ziehen“.
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