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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

Verantwortlich i. S. d. P.: Thomas Lobitz (Chefredakteur von "adventisten heute")

Aktuelle Informationen aus der christlichen Welt – als Ergänzung zum Magazin ADVENTISTEN HEUTE: Die zitierten Meldungen geben die Sichtweise des jeweiligen Verfassers bzw. der Nachrichtenagentur wieder und entsprechen nicht zwangsläufig der Ansicht der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Aktualisierung laufend, mindestens einmal wöchtentlich bis Freitags gegen 18 Uhr.

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Nach Ansicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) muss die evangelische Kirche eine Antwort auf die Frage finden: „Warum und wie soll ein Mensch heute an Gott glauben?“ Kretschmann sprach am 11. November in Ulm bei einem Empfang der evangelischen Landeskirchen in Baden und Württemberg sowie der Landesregierung von Baden-Württemberg im Vorfeld der EKD-Synode.
Die Online-Plattform „creedle“ will Christen und Nichtchristen vernetzen und Antworten auf Fragen zum christlichen Glauben bieten. Das geht aus einer Pressemitteilung vom 15. Juni hervor. „Wir wollen, dass ein Ruck durch dieses Land geht, dass Gott wieder eine Rolle spielt“, sagen die Initiatoren Tobias Kley und Stefan Walliser. Der Name „creedle“ ist abgeleitet vom englischen Wort creed (Glaubensbekenntnis). Leider würden christliche Inhalte bei großen Suchmaschinen schlecht gefunden. Dabei verzeichne allein in Deutschland Google monatlich 130.000 Suchanfragen nach Jesus Christus. „creedle“ will diese Lücke schließen und „Jesus gemeinsam digital sichtbar machen“, so die Initiatoren.
Im Jahr 2025 wird die Täuferbewegung 500 Jahre alt. Dazu gibt es seit dem Jahr 2020 verschiedene Veranstaltungen und Gottesdienste. Bis 2025 soll in fünf Themenjahren unter dem Motto „Gewagt!“ an die erste Glaubenstaufe der Neuzeit 1525 in Zürich erinnert werden. Veranstalter der Themenjahre ist der Verein „500 Jahre Täuferbewegung 2025“, zu dem unter anderem Vertreter der Mennoniten, der Baptisten und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) gehören. Wie die ACK nun mitteilt, ist eine Wanderausstellung zum Täufergedenken fertiggestellt worden.
Am 31. Oktober erinnern Protestanten in aller Welt an den Beginn der Reformation durch die Veröffentlichung der 95 Thesen von Martin Luther im Jahr 1517 an der Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Der Theologe und Historiker Benjamin Hasselhorn erläutert, warum die Botschaften des Reformators heute noch wichtig sind und was Christen von ihnen lernen können.
Mit einer Auftaktveranstaltung ist am 7. September das „Wartburg-Experiment – Zwiesprache mit der Lutherbibel“ auf der Wartburg im thüringischen Eisenach gestartet. Vor 500 Jahren hatte dort der Reformator Martin Luther (1483–1546) mit seiner Übersetzung des Neuen Testaments begonnen, für die er nur elf Wochen benötigte.
Deutschland und die Schweiz ehren den Reformator Huldrych Zwingli (1484–1531) mit einer motivgleichen Gemeinschaftsbriefmarke. Sie ist seit dem 2. Mai erhältlich. Anlass ist das Jubiläum „500 Jahre Zürcher und oberdeutsche Reformation“.
2025 jährt sich die erste täuferische Glaubenstaufe von 1525 in Zürich zum 500. Mal. Aus diesem Anlass bereitet unter dem Motto „… die Reformation geht weiter“ eine Arbeitsgruppe, zu der Vertreter der Mennoniten, der Baptisten und der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) gehören, fünf Themenjahre vor. Der Beginn ist 2020 mit dem Thema „gewagt! mündig leben“.
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