(AdventEcho online, 25.9.2009) Seit 2000 Jahren warten wir nun auf die Wiederkunft Christi. Werden wir langsam müde? Was bedeutet es, dass Jesus “bald” kommt? Welche Zeichen der Zeit deuten tatsächlich auf sein Kommen hin? Womit “vertreiben wir uns die Zeit” bis Jesus kommt? Welchen Einfluss hat die Erwartung der Wiederkunft auf mein Leben? Und wovor sollten wir uns dabei hüten? Um diese und weitere Fragen geht es in der Oktober-Ausgabe der adventistischen Gemeindezeitschrift “AdventEcho”.Nachfolgend zwei Zitate aus dem lesenswerten Beitrag “Wachsam sein! – Woran erkennen wir, dass Jesus bald wiederkommt?” von Oliver Fichtberger (Wien):
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“Wir sind also nicht wachsam, wenn unser Blutdruck steigt, sobald der schwarze Mann im weißen Haus sich räuspert. Wir sind nicht wachsam, wenn uns Schauer über den Rücken rieseln, sobald der weiße Mann im schwarzen Rom hustet. Auch die Aufregung über neue sensationelle Endzeitmeldungen hat wenig mit Wachsamkeit zu tun. Wachsam ist, wer arbeitet – und zwar im Dienst Gottes.”
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“Gott braucht Menschen, die das Evangelium predigen. Denn das Evangelium predigt sich nicht von allein. Wir sind Teil dieses Zeichens der Zeit. Weil wir als fehlbare Menschen aber nicht beurteilen können, wann das Evangelium aus der Sicht Gottes tatsächlich der ganzen Welt gepredigt wird, sollten wir uns auf die Verkündigung des Evangeliums konzentrieren und nicht auf Hochrechnungen!”
Weitere Themen der Oktober-Ausgabe sind u. a.:
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“Die Schöpfung verantwortungsvoll lehren” – ein Aufruf von Jan Paulsen
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Jakob Erzberger, der vergessene Pionier
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ausführlicher Bericht zum Paneuropäischen Jugendkongress in München
- Bildernachlese zum G-Camp 2009
Zum Inhaltsverzeichnis der Oktober-Ausgabe des “AdventEchos”