(“Adventisten heute”-Aktuell, 1.3.2013) Was machst du morgens nach dem Aufstehen und der Andachtszeit? Wenn du zur älteren Generation gehörst, bereitest du vielleicht das Frühstück vor, steigst unter die Dusche oder schlägst die Zeitung auf. Oder gehst du mit deinem Smartphone oder Tablet erst einmal online und schaust nach, was sich in der Nacht bei deinen Facebook-Freunden getan hat? Dann gehörst du zur wachsenden Schar der Menschen, die sich durch die digitale Netzwelt wie die Fische im Wasser bewegen.
Um die Sozialen Netzwerke geht es in der März-Ausgabe von Adventisten heute , der Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Eine Einführung in dieses Thema gibt die studierte Kommunikationswissenschaftlerin und Youngsta -Chefredakteurin Elisabeth Schoft.
Soziale Netzwerke sind beliebte Treffpunkte geworden, an denen man sich über alles Mögliche austauscht. Warum nicht auch über den Glauben? Was man dabei beachten sollte und wie das in einem richtungsweisenden Projekt der Siebenten-Tags-Adventisten in Großbritannien bereits funktioniert, beschreibt Miroslav Pujic.
Außerdem in dieser Ausgabe: Ein Interview mit Pastor Artur Stele, einem der Vizepräsidenten der Weltkirchenleitung, in dem er u. a. die Frage beantwortet, ob die Freikirche in Deutschland bei der Weltkirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten als abtrünnig verschrien sei. Und Berichte über das Symposium zur Schöpfung in Friedensau und die PULSE.Meet-Jugendmitarbeiterkonferenz in Schwäbisch Gmünd. (tl)