Das (fast) vollständige Team der EUD nach den Wahlen vom 9. Juli:1. Reihe (v. l. n. r.): Paolo Benini, Marcus Czettl, Elsa Cozzi,Denise Hochstrasser, Valerie Dufour, Mário Brito, Norbert Zens;2. Reihe (v. l. n. r.): Corrado Cozzi, Reto Mayer, Barna Magyarosi,Stephan Sigg, Liviu Olteanu. (Foto: EUD)
Der Ernennungsausschuss der Intereuropäischen Division (EUD) hat seine Arbeit am 9. Juli in San Antonio (Texas, USA) abgeschlossen. Nach der Wahl des Vorstandes (Mário Brito als Präsident, Barna Magyarosi als Generalsekretär und Norbert Zens als Schatzmeister) wurden nun auch die Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter für die verschiedenen Aufgaben gewählt. Bis auf die – aufgrund der Änderungen am Vorstand – zzt. unbesetzten Abteilungen handelt es sich um eine Wiederwahl:
- ADRA: Jörg Fehr (bis zum Rentenantritt Ende 2015)
- Frauen: Denise Hochstrasser
- Gesundheitsabteilung: Valerie Dufour
- Jugend: Stephan Sigg
- Kinderabteilung: Elsa Cozzi
- Kommunikation: Corrado Cozzi
- Religionsfreiheit: Liviu Olteanu
- Sabbatschule und Globale Mission: Paolo Benini
- Schatzmeisterei: Marcus Czettl und Reto Mayer als assoziierte Schatzmeister
Diese Wahlvorschläge wurden einstimmig angenommen.
Über die Besetzung folgender Abteilungen entscheidet der Exekutivausschuss der EUD in der nächsten Sitzung, die vom 30.10. bis 3.11.2015 in Bukarest (Rumänien) stattfindet:
- Bildung
- Geist der Weissagung (Förderung des Schrifttums von Ellen G. White)
- Haushalterschaft
- Pastoren und Familie
- Pastorenfrauen
- Verlagswesen, Buchevangelisation
Mário Brito, der neugewählte Präsident der EUD, betonte am Ende der Wahlversammlung, dass miteinander zu arbeiten und miteinander zu beten der beste Weg sei, ein starkes Team zu bilden. Im Rückblick auf den Ausgang der Abstimmung bezüglich der Ordination von Pastorinnen am Vortag sagte er: “Ich habe Mitgefühl mit jenen, die wegen des Abstimmungsergebnisses von gestern leiden. Es ist schwer, einen Konsens zu finden, wenn man mit einer weltweiten Kirche arbeitet. Unser Gebet sollte sein, dass Gott uns hilft, uns als sein Volk zu benehmen. Und wir wollen unseren Glaubensschwestern versichern, dass wir sie von Herzen schätzen. Wie Bruno Vertallier gestern im Plenum sagte: “Wir lieben euch!” (cc/edp)