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Jubiläum

Gegründet wurde der Verlag 1895 in Hamburg von Ludwig Richard Conradi mit dem Ziel vom Hamburger Hafen aus adventistische Literatur in die ganze Welt zu verbreiten. Hamburg war bis zum Umzug nach Lüneburg im Jahr 1994 die Heimat des Verlages.

Heute, 125 Jahre später, ist die Advent-Verlag GmbH ein modernes Verlagshaus mit rund 18 Angestellten und einem Tochterunternehmen, der Wartberg Verlag GmbH. Die Advent-Verlag GmbH gehört zwar der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, wird aber als nicht gemeinnütziges Unternehmen nicht über Spenden oder Zehntengeldern finanziert. Die Leitung des Verlages hat somit die Verantwortung, den Verlag wirtschaftlich so aufzustellen, dass er sich aus eigener Kraft tragen kann.

Das Herzstück des Verlages ist die Herausgabe von adventistischen Büchern, Zeitschriften und Studienmaterialien. So sorgt das Redaktionsteam des Advent-Verlages für die Herausgabe des jährlich erscheinenden Andachtsbuchs, der Gemeindezeitschrift Adventisten heute mit Adventist World und gemeinsam mit Hope Media und dem Toplife Wegweiser Verlag für die Herausgabe des Hope Magazins. Außerdem sorgt die Redaktion gemeinsam mit dem Arbeitskreis für das Studienheft zur Bibel auch für die Erstellung der einmal im Quartal erscheinenden Studienhefte.

Die meisten der im Verlag herausgegebenen Bücher werden seit vielen Jahren über den Leserkreis verbreitet, der es dem Verlag ermöglicht, regelmäßig Neuerscheinungen zu bringen und dabei ein breites Themenspektrum rund um Theologie, Seelsorge und Glaubenserfahrungen abzudecken. Auch außerhalb des Leserkreises gibt der Verlag immer wieder Bücher gemeinsam mit Autoren aus Deutschland heraus, wie z. B. 2019 das Trostbuch des Pastors und Hospizseelsorgers Hans-Otto Reling.

Der Advent-Verlag Lüneburg übernimmt zudem viele weitere Dienstleistungen für die Freikirche und ihre verschiedenen Einrichtungen. So ist im Lüneburger Verlagshaus z. B. auch das Zentrallager der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten angesiedelt, welches vom Vertrieb des Verlages mitbetreut wird und u. a. alle Materialien der Christlichen Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Adventjugend (CPA) nach ganz Deutschland ausliefert. Hinzu kommen die Koordination von Druckaufträgen und der Versand von Druckerzeugnissen für Vereinigungen und andere Institutionen der Freikirche, wie z. B. ADRA, Hope Media oder die Theologische Hochschule Friedensau. Überdies übernimmt der Verlag auch Buchhaltungs- und Finanzdienstleistungen für Stiftungen, Pflegeheime oder andere Einrichtungen der Freikirche und hat sich auch im Bereich Marketing und Kommunikation neu ausgerichtet, um künftig auch in Kommunikationsfragen beratend tätig zu werden.

Die Verlagsmitarbeiter freuen sich sehr in 2020 dieses besondere Jubiläum begehen zu dürfen und sind sehr dankbar dafür, dass der Verlag bis heute besteht und einen wertvollen Beitrag für das Leben in und außerhalb der Adventgemeinde leisten darf.

Weitere Beiträge zum Jubiläum:
"Eine Institution feiert Geburtstag!"  // PDF
"Für innen und außen – Die Zeitschriften des Advent-Verlages"  // PDF
"Als die Zeit dran war ..." // PDF
"Veränderte Zeiten" // PDF
"Verlag & Druckerei – eine lange Bindung" // PDF
"Bücher, Zeitschriften, Studienhefte und ... Was macht eigentlich der Advent-Verlag // PDF


Der Zions-Wächter war die erste adventistische Gemeindezeitschrift in Deutschland,
hier ein Exemplar aus dem Jahr 1914.

 

 

Das Verlagsteam Mitte der 1960er.

 

Die evangelistische Zeitschrift Ruf in die Zeit, hier aus dem Jahr 1958.

 

Eine der letzten Ausgaben des Jugendleitsterns (1985) mit Berichten vom damaligen 1 2 3 4 Jugendzeltlager in Waldenbuch.

 

 

 Das Hamburger Verlagshaus

 

Einige der Bücher von Ellen White aus den ersten Jahren des Leserkreises.

 

Bestseller aus dem Leserkreis-Programm.

 

Die mehrbändige Saatkorn-Gesundheitsbibliothek war – als Koproduktion mit SAFELIZ – die Nachfolgeserie der erfolgreichen „Heilkräfte“- Reihe von Dr. med. Ernst Schneider.

 

Die achtbändige Kinderbibel als Nachfolger der beliebten amerikanischen Reihe „Menschen in Gottes Hand“.

 

Bücher wie diese halfen, die Lücke im Bereich Adventgeschichte zu schließen.

 

 

 

 

 

 

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